Social Media Marketing – Austrianweb – Internetmarketing https://www.austrianweb.eu Suchmaschinenoptimierung für Ihre Webprojekte - Austrianweb Onlinemarketing Mon, 28 May 2018 18:40:04 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.16 Social SEO und Social Media Marketing – Sich ähnlich, dennoch nicht dieselbe Sache https://www.austrianweb.eu/social-media-2/social-seo-und-social-media-marketing-sich-ahnlich-dennoch-nicht-dieselbe-sache/ Thu, 14 Feb 2013 07:22:20 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=693 Teil 2 – Wie sie durch Backlinks aus der Wolke der sozialen Netzwerke und Medien Vorteile für ihre SEO gewinnen können Nachdem sie den grundlegenden Prozess abgeschlossen haben, nämlich in welcher Form sie ihre Schwerpunkte bei der Umsetzung von Keyword-Strategien für die sozialen Netzwerke zu setzen, bleibt zunächst die Frage: „Auf welchen Plattformen werde ich...
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Teil 2 – Wie sie durch Backlinks aus der Wolke der sozialen Netzwerke und Medien Vorteile für ihre SEO gewinnen können

Social-MarketingNachdem sie den grundlegenden Prozess abgeschlossen haben, nämlich in welcher Form sie ihre Schwerpunkte bei der Umsetzung von Keyword-Strategien für die sozialen Netzwerke zu setzen, bleibt zunächst die Frage: „Auf welchen Plattformen werde ich aktiv?“. Darauf gehen wir auf der zweiten Seite dieses Artikels ein, um ihnen bei dem Sprung vom Social Media Marketing ins Social SEO behilflich zu sein und ihnen Anregungen zu bieten, wie sie eine ideale Bündelung und Effektivität dieser Plattformen erreichen.

2.) Welche Medien bieten sich für die Publikation von Inhalten für die Social SEO an?

Gerade hinsichtlich einer Zielgruppe, welche nicht nur auf den eigenen nationalen oder regionalen Markt abzielt, sondern sich in anderen Sprach-Räumen und Kontinenten befindet, gilt es, auf die lokalen Eigenheiten des Nutzerverhaltens Rücksicht zu nehmen, da sich durchaus die Marktanteile der sozialen Medien und Netzwerke im außereuropäischen Ausland stark bis gravierend zum eigenen unterscheiden. So ist in Russland etwa das Netzwerk „vKontakt“ marktführend, während in der Volksrepublik China etwa „Weibo“ als Twitter-Pendant genutzt wird und Facebook gänzlich gesperrt, wie auch in Vietnam, Nordkorea und Myanmar. Gerade in Asien ist die Anpassung besonders wichtig.

Für eine Zielgruppe in einem englischsprachigen Land bieten sich beispielsweise die Plattformen Facebook, Twitter, aber auch das in Europa weniger bekannte LinkedIn an. Dabei sollten ihre Beiträge und Veröffentlichungen folgende Parameter erfüllen:

– Ihre LinkedIn-Überschrift (120 Buchstaben)
– Ihre Biographie auf Facebook (200 Buchstaben)
– Ihr Twitter-Lebenslauf (160 Buchstaben)
– Ihre Updates, Postings und Beiträge (LinkedIn, Facebook und Twitter, unterschiedliche Längen)

Schlusswort: Wenn sie ihre Profile auf sozialen Medien geschickt platzieren, können sie die Bandbreite ihrer Präsenz auch auf den SERPs von Google erhöhen, gerade bei regionalen Suchergebnissen werden ihnen diese, für sie vielleicht exotisch anmutenden, Plattformen der sozialen Medien eine höhere Reichweite verleihen. Zudem wirken sich auch die Verlinkungen aus diesen, in ihrem Stammbereich nicht in den Ergebnissen Aufgeführten, Webseiten durchaus durch die dort geteilten Inhalte positiv auf das Ranking der verlinkten Webseite auf.

3.) SEO wie vor zehn Jahren – Einfache Algorithmen ermöglichen „klassische“ Methoden zur Optimierung. Sie dürfen nur nicht übertreiben!

Der große Vorteil, den ihnen die Platzierung von Keywords in ihren Profilen und publizierten Inhalte auf sozialen Plattformen anbieten, ist die vergleichsweise einfach gehaltene Arbeitsweise der dort verwendeten Suchalgorithmen. Im Gegenzug zur stark reglementierten Google Suche sind sie hier gut damit bedient, ihre Suchbegriffe so oft es geht einzubetten, da sich dieser Umstand umgehend auf ihre Auffindbarkeit innerhalb der Plattform erhöht. Sie erhöhen durch eine geschickte Verdichtung von Branchenbegriffen und allgemeinen Suchbegriffen die Möglichkeit, von anderen Gefunden zu werden, wodurch auch die Chance, das ein Synergieeffekt eintrett, stark erhöht wird.

Lassen sie dennoch nicht außer Acht: Sie gestalten ihre Produktseiten, Inhalte und Profile vor allem für das menschliche Auge. Damals wie heute gilt, es nicht mit dem Keyword-Stuffing zu übertreiben. Andernfalls laufen sie Gefahr, ihre Nutzer zu verschrecken. Finden sie einen gangbaren Mittelweg zwischen sinnvollem Inhalt und bestmöglicher Einbindung ihrer Schlagworte um für sie das beste Ergebnis zu ermitteln.

Das Fazit ist positiv – Die Möglichkeit zur direkten Social SEO öffnet Effekte, welche bisher dem Online-Marketing vorbehalten waren

Bisher waren die Masseneffekte, welche durch Marketing-Abteilungen innerhalb der in sich geschlossenen sozialen Netzwerke erzeugt wurden, lediglich für „soft publicity“ und vielleicht die eine oder andere Sensationsmeldung in den Nachrichten relevant, jedoch ließ sich ob der Programmierung der Google-Algorithmen kaum ein direkter Vorteil daraus ziehen.

Mit der Vernetzung des Social Web mit dem klassischen Internet der Webseiten und Portale, welche erlaubt, das populäre Links aus Netzwerken auf externe Seiten des WWW als Indikationen für Relevanz und Impulsgebung von Interesse durch Nutzer registriert wird, erlebt die SEO-Branche ein neues Tätigkeitsfeld, in dem es künftig möglich wird, die viralen Effekte bei der Inhaltsverbreitung in der sozialen Medienlandschaft handfest mit dem eigenen Erfolg der Suchmaschinenoptimierung zu koppeln.

Relevante Inhalte sind essentiell – Der Schwarm verlangt originalen Content mit hoher Qualität

Es gilt jedoch zu beachten, das sich solche Effekte nicht aus dem Publizieren von belanglosen Keyword-Listen ohne Zusammenhang ergibt, viel mehr muss der SEO-Agent bei der Gestaltung und Ausführung der Inhalte auf genau jene Faktoren Rücksicht nehmen, welche Google in seiner Bekanntmachung zum „Penguin“-Update als zukünftige Marschrichtung definiert hat: Content für den Konsumenten, nicht für die Maschine.

Denn wer langweiligen Inhalt bietet, wird nicht geteilt, das ist die gnadenlose Realität der sozialen Medien, deren Abstimmung stets mit „likes“, „shares“, „+1“ oder anderen Funktionen, Inhalte zu bewerten stattfindet. Kaum wichtiger als jemals zuvor scheint es daher, das bei der Social SEO der Optimierer auf die Bedürfnisse der Masse hinzu arbeitet, um die nicht klein zu redenden Effekte der Erscheinung viraler Phänomene für sich nutzen zu können, wie es etwa, wenngleich „nur“ mittels eines Musikstücks, der „Gangnam Style“ des koreanischen Künstler Psy es in 2012 vormachte und durch originellen Inhalt und die Nutzung von frequentierten Plattformen der sozialen Medien einen Welterfolg verbuchen konnte – Ein Erfolg, der ihnen bei ihrer Social SEO als Vorbild dienen sollte!

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Social SEO und Social Media Marketing – Sich ähnlich, dennoch nicht dieselbe Sache https://www.austrianweb.eu/social-media-2/social-seo-und-social-media-marketing-sich-ahnlich-dennoch-nicht-dieselbe-sache-2/ Thu, 07 Feb 2013 07:20:10 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=689 Teil 1 – Wie sie durch Backlinks aus der Wolke der sozialen Netzwerke und Medien Vorteile für ihre SEO gewinnen können An sich durch ihre Zielsetzung unterschiedlich. Während die SEO klassisch darauf abzielt, das Ranking im Google-Kosmos zu verbessern, steht beim Marketing zunächst die Prägung, Bindung und Gewinnung neuer Kundenstämme im Vordergrund. Sie teilen sich...
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Teil 1 – Wie sie durch Backlinks aus der Wolke der sozialen Netzwerke und Medien Vorteile für ihre SEO gewinnen können

Social-SEOAn sich durch ihre Zielsetzung unterschiedlich. Während die SEO klassisch darauf abzielt, das Ranking im Google-Kosmos zu verbessern, steht beim Marketing zunächst die Prägung, Bindung und Gewinnung neuer Kundenstämme im Vordergrund. Sie teilen sich dabei jedoch einen Jagdgrund und sind leicht miteinander zu verwechseln, so haben „Social Media Marketing“ und „Social SEO“ doch folgendes gemeinsam: Sie binden den Nutzer von sozialen Netzwerken als Mittelsmann in den Prozess der Generierung von Marken- und Content-Reichweite durch anregen eines bestimmten Handelns ein. Ein Effekt, der nun auch für SEO nutzbar geworden ist.

Es verhält sich nämlich so, das seit dem aktuellen Update der Google Suche auch Backlinks aus sozialen Netzwerke und Medien als Impulse und Signale für positive Rankings in der organischen Google Suche gewertet werden, wenngleich sie aufgrund des „nofollow“ nicht aktiv indexiert werden. Damit passt sich der Betreiber der Suchmaschine den Realitäten des Zeitgeistes an, der aktuell das Internet prägt, nämlich dem zusammenfinden der User in Bereichen, in denen sie vor allem selbst Content generieren und miteinander teilen.

Das folgende Statement seitens Google, das der CEO von SEOmoz, Rand Fishkin anführt, fasst die Anpassung recht präzise zusammen: „Yes, we do use it as a signal. It is used as a signal in our organic and news rankings. We also use it to enhance our news universal by making how many people shared an article”. Das ist ausnahmsweise eine sehr klare Aussage der sonst so verschwiegenen PR-Manager der marktführenden Suchmaschine. Somit ist auch der bis dahin ungangbare und in sich geschlossene Bereich der Social Media und ihren Netzwerken ein neuer Ranking-Faktor, dessen Beachtung sich durchaus lohnen dürfte, wenn der Schwerpunkt in Zukunft weiter auf das Schwarmverhalten der Nutzer gelegt wird.

Teilen, Teilen Teilen – Je mehr, desto besser!

Sie verbessern ihr Ranking dadurch, dass andere Nutzer ihre Inhalte zu übernehmen, also „teilen“. Das erreichen sie am ehesten indem sie den Konsumenten durch die Inaussichtstellung von Vorteilen animieren, die sich für ihn auszahlen. Bekannte Methoden sind „Ticket“-Systeme für Verlosungen etwa, bei denen sich die Gewinnchancen des Einzelnen erhöhen, wenn er ihre Inhalte innerhalb seines eigenen sozialen Netzwerkes zu teilt oder zumindest mit einem „Like“ versieht (Google+: „+1“).

Dadurch wird der Konsument ein wichtiger Content-Aggregator und Zahnrad in der Industrie des Online-Marketings, den es durch geeignete Maßnahmen anzusprechen, für sich zu gewinnen und zu halten gilt. Überschreiten sie eine gewisse „kritische Masse“ an Personen, welche ihren Inhalten folgen, beginnt dieses Schneeball-System der Teilnahme und des „Social Media Content Sharing“ stark zu expandieren, da sie eine Reichweite weit über den abgesteckten Bereich ihrer Zielgruppe hinaus entwickeln und dabei zusätzlich zu den Vorteilen durch die geteilten Links und Inhalte, marketingrelevante Bereiche von bisher nicht angesprochenen Konsumentengruppen mit ihrer Marke oder Produkt erreichen.

Bis zu diesem Punkt und darüber hinaus ist es essentiell wichtig, den Nutzer zu halten und es darf ihnen nie aus dem Sinn kommen, dass die von ihnen angestrebte Rendite, sowohl für Marketing als auch SEO, allein in der Anzahl seiner Kontakte liegt, welche durch die Verbreitung ihrer Inhalte auch in den Listen, Zeitleisten oder Startseiten der Portale eben dieser Kontakte erscheint, welche sodann passiv erstmalig mit ihrem Content in Kontakt kommen und sich so ihre potentielle Medienreichweite sich also um ein Vielfaches erhöht, die vom Google Webcrawler wahrgenommene Relevanz um mehrere Potenzen steigert.

Um also die angesprochene, erwünschte Form der Aggregation durch den Nutzer zu erreichen, gibt es eine große Anzahl an Möglichkeiten, die über die allgemeinen Vertreter der sozialen Netzwerke hinweg, auch auf anderen Plattformen anwendbar sind, welche zu den Social Media zählen. Im besten Fall greifen bereits grundlegende Belohnungsmechanismen wie Belohnungen oder Vorteile.

Damit sie diese Effekte zwischen Plattformen und dem Ranking ihrer Webseite in den SERPs der Google Suche voll und ganz ausschöpfen können, lohnt es sich, die folgenden Schritte zu beachten:

1.) Die Bestimmung ihrer Keywords – Wie gehe ich vor?

Wer glaubt, sich nun im Tab seines Browsers geirrt zu haben, liegt daneben, denn was für die Inhalte von klassischen Webseiten gilt, hat auch für die Inhalte auf sozialen Plattformen Gültigkeit. Im Idealfall setzen sie das Keyword-Konzept ihrer Webseite eins zu eins auf die Inhalte ihrer Beiträge in den Social Media um, ansonsten sollten ihre Suchbegriffe folgende Fakten behandeln:

– Ihre Person, etwa als Freelancer
– Ihr Unternehmen
– Ihr Produkt
– Ihre Dienstleistungen
– Ihr Gewerbe und seine Branche
– Die Gewerbe und Branche ihrer Zielgruppe

Auch hier gilt: Bleiben sie bei der Wahl ihrer Suchbegriffe stets der Einfachheit treu. Vermeiden sie fachliche Termini und arbeiten sie mit dem gesprochenen Wort, denn es gilt als gesicherter Erfahrungswert, dass die Eingaben in die Suchmaske der Google Suche grundsätzlich mit gängigen und allgemein Bekannten begriffen erfolgt. Erstellen sie eine Liste über diese Begriffe und betten sie diese in die von ihnen veröffentlichten Inhalte in den sozialen Netzwerken und Medien ein.

Next week same station ….. lesen Sie heute in einer Woche dazu unseren 2ten Teil

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Social Media Marketing durch Nutzer-Beteiligung verstärken – Teil 3 https://www.austrianweb.eu/social-media-2/social-media-marketing-durch-nutzer-beteiligung-verstarken-teil-3/ Thu, 03 Jan 2013 07:27:32 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=603 Brot und Spiele – Wie der Nutzer zum Aggregator ihres Social Media Content wird Eine Betrachtung mit Beispielen, wie sie ihre Nutzer und Besucher auf Plattformen der sozialen Medien lenken und dazu anregen, ihre Inhalte zu verbreiten. (Seite 3) Bisher haben sie auf den zwei vorherigen Seiten einiges über die Grundlagen der Kundenpflege auf der...
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Brot und Spiele – Wie der Nutzer zum Aggregator ihres Social Media Content wird

Social Media Marketing Teil 3Eine Betrachtung mit Beispielen, wie sie ihre Nutzer und Besucher auf Plattformen der sozialen Medien lenken und dazu anregen, ihre Inhalte zu verbreiten.
(Seite 3)

Bisher haben sie auf den zwei vorherigen Seiten einiges über die Grundlagen der Kundenpflege auf der Basis sozialer Medien und Netzwerke erfahren und haben im Übergang dazu bereits die ersten drei Ansätze für Strategien erfahren, die dazu geeignet sind, jede für sich alleine, die Popularität und Reichweite ihres Angebotes zu steigern.

Somit haben sie den inneren Kern des Grundstein für den Aufbau einer gesund wachsenden, interaktiven und sowohl untereinander als auch mit ihnen kommunizierenden Nutzerbasis auf ihrem Angebot in den sozialen Medien in Erfahrung gebracht. In diesem dritten und letzten Teil führend wir dir letzte Strategie an und wenden uns einem Resümee zu, welches für uns den Artikel abschließt – ihnen jedoch aber die Möglichkeit gibt, ihren Einstieg in das Online-Marketing auf den sozialen Plattformen des Internets zu beginnen!

4.) Prägen und Gewinnen sie neue Nutzer und frischen sie die Bindung zu Bestandskunden auf: Bieten sie exklusivem Content auf ihrem Angebot in den sozialen Medien!
Hier kommt reine Marketingpsychologie zum Zuge: Das Gefühl der Exklusivität gehört zu den stärksten Aggregatoren der marken- und produktbezogenen Kundenbindung überhaupt. Diese „Grüppchenbildung“ lässt sich in allen Gesellschaften weltweit über alle Schichten hinweg beobachten. Nutzen sie dieses Verhalten zu ihrem Vorteil! Denn, wer sich zu einem klar umrissenen und nach außen abgegrenzten Kreis zählen kann, der bevorzugt in das Wissen um aktuelle Insider-News aber auch Angebote und Aktionen kommt, der entwickelt zeitweilig unterbewusst eine Identifikation mit dem Unternehmen, der Marke oder dem Produkt, zu dessen privilegierten Kunden der Nutzer sich zugehörig fühlt. Es muss sich dabei nicht einmal um spektakuläres Geheimwissen handeln, mit dem ohnehin nur wenige Branchen dienen könnten: Etwa ein Fachhändler für Schuhe wird kaum aufregende Promi-News zu berichten haben. Was letztlich für den Eindruck der Exklusivität irrelevant ist, denn schon der kleinste Vorteil, wie der Vorzug beim Zugang zu besonderer Aktionsware, begrenzten Rabattaktionen und Gutschein-Coupons sind für viele Anreiz genug, sich langfristig an ihre Marke zu binden. Wie auch bei der Verlosung von Sachgewinnen ist dabei die wichtigste Eigenschaft ihrer Aktionen stets der vom Nutzer empfundene oder reelle (tatsächliche) Mehrwert durch die Teilnahme und Partizipation. Stimmt dieser Faktor, stellen sich dabei temporäre Zuwächse und spontane Konversionen zu ihrem Vorteil ein.

5.) Content darf auch unterhaltsam sein: Seien sie kreativ und bedienen sie ihre Nutzer mit originellen Inhalten
Die Entwicklung der sozialen Medien beruht auf dem ursprünglichen Wunsch schon frühester Nutzer im Internet, nicht nur zu kommunizieren, sondern auch passiv zu konsumieren. Gerade die Konsumkultur des digitalen Content ermöglicht ihnen, durch die Bereitstellung von Unterhaltsamen Beiträgen ihre Bestandskunden und die Nutzer ihres Angebotes dazu zu animieren, diesen mit anderen zu teilen, ohne dass diese selbst schöpferisch Tätig werden müssen. Beispiele für solchen Content könnten etwa humoristisch aufgearbeitete Geschichten aus ihrem Alltag sein, aber auch witzige Bildunterschriften für Fotos aus ihrem Unternehmen und viele weitere Möglichkeiten. Mit dieser Handlungsweise erzeugen sie bei den Konsumenten ihrer Beiträge eine Art persönlicher Nähe, welche grundsätzlich sehr geschätzt wird und zur Festigung der Produkt- Markenprägung beiträgt. Verzichten sie auf politische Unkorrektheiten und vermeiden sie zwanghafte Versuche, witzig zu sein. Pflegen sie diese Inhalte selten, jedoch in absehbaren Abständen ein. In besonderen Fällen haben gerade diese freiwillig oder unfreiwillig komischen Texte, Bilder und Videos das Potential, sich durch die Verbindung synergetischer Effekte zu einem weitreichenden viralen Phänomen zu entwickeln und ihnen in kürzester Zeit für einen bestimmten Zeitraum höchste Zulauf- und Konversionsraten zu bescheren, die sich auch in ihren Umsätzen niederschlagen.

Wir ziehen das Fazit: Ein Schlussstrich für uns, die Startlinie für sie!
Es bleibt zu hoffen, dass wir ihnen mit unserem kleinen Ausflug in die Welt des Online-Marketings in den sozialen Medien einen Überblick über die Anforderungen des Umfelds und dem grundsätzlichen Aufbau und der Planung möglicher Strategien für den Aufbau ihrer zu bewerbenden Marken und Produkte geben konnten.

Gerade wenn das Internet als digitaler Vertriebsweg für sie gewissermaßen einen Schritt auf technologisches Neuland bedeutet, den sie – ganz gleich ob mit ihrem Start-Up oder ihrem bewährten Unternehmen – beschreiten wollen, wirkt es für sie vielleicht zunächst, als ob die Fülle der neuen Eindrücke und die schiere Unendlichkeit der Möglichkeiten des digitalen Marketings sie überwältigen könnte.

Beruhigen sie sich in solchen Fällen jedoch und nutzen sie das zusammengetragene Wissen, welches sie mit wenigen Suchbegriffen mit der Google Suche entdecken können. So können sie in wenigen Monaten als ahnungsloses Greenhorn bereits eine beachtliche Menge an Grundlagenwissen für die ideale Umsetzung ihrer Präsenz in den Social Media zusammentragen, welche ihnen bei dem Schritt in die Sphären von Facebook und Twitter behilflich sein werden, wie wir hoffen, dass unser Artikel ihnen eine Hilfe war.

Das war nun der 3te und letzte Beitrag dieser 3teiligen Serie

Wir wünschen ihnen viel Erfolg und virale Effekte!

Haben Sie Erfahrungen, Tipps oder Anregungen? Wir freuen uns Ihre Kommentare hier veröffentlichen zu dürfen!!!!

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Social Media Marketing durch Nutzer-Beteiligung verstärken – Teil 2 https://www.austrianweb.eu/social-media-2/social-media-marketing-durch-nutzer-beteiligung-verstarken-teil-2/ Thu, 27 Dec 2012 07:25:58 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=602 Brot und Spiele – Wie der Nutzer zum Aggregator ihres Social Media Content wird Eine Betrachtung mit Beispielen, wie sie ihre Nutzer und Besucher auf Plattformen der sozialen Medien lenken und dazu anregen, ihre Inhalte zu verbreiten. (Teil 2) Wie sie mit einfachen Grundlagen ihre Marken- und Produktreichweite durch Online-Kampagnen auf sozialen Plattformen erweitern können...
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Brot und Spiele – Wie der Nutzer zum Aggregator ihres Social Media Content wird

Eine Betrachtung mit Beispielen, wie sie ihre Nutzer und Besucher auf Plattformen der sozialen Medien lenken und dazu anregen, ihre Inhalte zu verbreiten.
(Teil 2)

Wie sie mit einfachen Grundlagen ihre Marken- und Produktreichweite durch Online-Kampagnen auf sozialen Plattformen erweitern können

Social Media Marketing Teil 2Eine der wichtigsten Grundlagen jeder Strategie im Marketing liegt darin, sich möglichst dort zu befinden, wo sie von anderen auch wahrgenommen werden. Übertragen auf das digitale Umfeld, in dem sie sich in den Social Media befinden, bedeutet dies die Notwendigkeit, durch bestimmte Maßnahmen sicherzustellen, dass sie mit ihren Kampagnen auch tatsächlich einen relevanten Anteil an Kunden erreichen, deren Anzahl sich über der kritischen Masse bewegt, die sich aus einer Zahl oberhalb der bereits vorhandenen Nutzer beschreibt, welche etwa ihre Facebook-Seite „geliked“ haben. Um diesen Umstand zu bewerkstelligen, haben sie beispielsweise folgende Möglichkeiten:

1.) Bieten sie kontinuierlich Content in hoher Qualität durch das Erzeugen inhaltlichen Mehrwertes
Gerade den digitalen Eingeborenen, welche mit der Online-Welt und ihrer unendlichen Vielfalt aufgewachsen sind, sagt man nach, sie besäße keine nennenswerte Aufmerksamkeitsspanne. Doch gerade die haben früh im Umgang mit dem Internet Vorgehensweisen entwickelt, um angezeigten Content schnell zu erfassen und in Sekundenschnelle eine Entscheidung über das bleiben oder gehen zu treffen. Durch die Bereitstellung von Inhalten mit hoher Qualität und Themenrelevanz bieten sie diesen Nutzern einen informativen Mehrwert, welcher die Chance zur Konversion des Nutzers positiv beeinflusst. Die beständige Qualität ihrer Beiträge erhöht nicht nur die Rückkehrer-Quote, sondern auch ohne besondere Aktionen und Highlights ihres Online-Marketings die Wahrscheinlichkeit einer spontanen Verbreitung durch den Nutzer mit seinen sozialen Kreisen und Gruppen und damit einem passiven Gewinn potentieller Marken- und Produktreichweite.

2.) Stellen sie ihren Nutzern durch Gewinnspiel-Aktionen und Verlosungen materielle Bereicherung in Aussicht
Es ist wie in der Werbung für ein bekanntes Karamell-Bonbon: Man erinnert sich ein Leben lang an das positive Erlebnis in der Kindheit. Erreichen sie diese Markenbindung ihrer Nutzer durch die Veranstaltungen, in deren Verlauf sie den Gewinn von Sachpreisen in Aussicht stellen und machen sie dabei das Teilen ihres Aktions-Beitrages mit den Kreisen der Teilnehmer zur Bedingung. Dabei gilt: Kleinvieh macht auch Mist! Selbst wenn sie nur wenige Follower, Fans oder Nutzer haben, lohnt es sich eine solche Maßnahme zu initiieren, denn bereits mit zehn Nutzern, die ihrerseits mit 150 anderen Nutzern der sozialen Plattform verbunden sind, erzeugen sie spontan die Möglichkeit, ein Publikum von 1500 Menschen anzusprechen, welche sich potentiell mit ihrer Aktion auseinandersetzen. Sollten davon hiervon auch nur 10% der Verlockung der Gewinne erliegen, verdoppelt sich die Anzahl der ursprünglich erreichten Nutzer bereits, mit Option auf weitere Teilnehmer. Auf solche viralen Maßnahmen ist steter verlass, denn jeder will gern etwas Gewinnen. Zumindest solange sie den Zugang zu ihrer Aktion nicht unnötig erschweren und die verlosten Sachpreise zur Teilnahme anregen. Tausende Teilnehmer sind dabei keine Seltenheit, von denen grundsätzlich ein kleiner Teil als regelmäßiger Nutzer konvertiert werden kann. So können sie über mittlere Zeiträume einen festen Nutzer-Kreis für ihr Angebot in den sozialen Medien und Netzwerken aufbauen.

3.) Legen sie die Grundlage für langfristige Bindung an ihr Angebot, um maximale Markenprägung und Reichweite ihrer Aktionen zu erhalten
Im Grunde handelt es sich bei diesem Punkt nur um eine Erweiterung des vorhergehenden, der jedoch eine gewisse Eigenständigkeit besitzt, die es lohnt separat abzuhandeln: Gerade zeitlich begrenzte Gewinnspiele oder Wettbewerbe, also Aktionen die mit der Bereicherung durch Sachgewinne locken, sind in ihrer Natur bereits relativ kurzfristige Maßnahmen, deren Dauer und Wirkung sich nur wenig über dem eigentlichen Aktionszeitraum bewegt. Um eine längerfristige Auseinandersetzung des Konsumenten mit ihrem Angebot anzubahnen, bietet es sich daher geradezu an, ein uraltes Konzept des klassischen Marketings in digitaler Form neu zu beleben: Belohnen sie die Aktivität und Treue ihrer Nutzer, in dem sie langfristige Aktionen, wie etwa eine Form von digitalem Rabattheft anbieten, für welches sie z.B. jede zweite Woche mit neuen Lock-Angeboten garniert, die Vergabe von neuen digitalen Coupon-Code annoncieren, welche sich über den Aktionszeitraum aufbauen, 5% im ersten Monat, 10% im Zweiten und fortlaufend so weiter. So halten sie ihre Bestandskunden bei der Stange und können durch das eingebettete Content Sharing mit kleinen Raten bei der Nutzerkonversion rechnen. Beachten und planen sie jedoch die Wirtschaftlichkeit solcher Langzeit-Aktionen, da sie davon ausgehen können, dass gewiefte Coupon-Jäger ihre gesammelten Werke in einschlägigen Foren oder Blogs anbieten. Wenn die Wirtschaftlichkeit gesichert ist, so kann ihnen dieser Umstand egal sein: Hier gilt ganz klar die höhere Wertigkeit der Aufmerksamkeit, die sie von bisher unerschlossenen Anteilen ihrer Zielgruppe erhalten, dabei weitere Umsätze generieren können und sich langfristig einem starken Zuwachs an Nutzern auf ihrer sozialen Plattform versichert wissen können.

Lesen Sie heute in einer Woche an dieser Stelle den 3ten Beitrag dieser 3teiligen Serie

The post Social Media Marketing durch Nutzer-Beteiligung verstärken – Teil 2 appeared first on Austrianweb - Internetmarketing.

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Social Media Marketing durch Nutzer-Beteiligung verstärken – Teil 1 https://www.austrianweb.eu/social-media-2/social-media-marketing-durch-nutzer-beteiligung-verstarken-teil-1/ Thu, 20 Dec 2012 11:40:34 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=600 Brot und Spiele – Wie der Nutzer zum Aggregator ihres Social Media Content wird Eine Betrachtung mit Beispielen, wie sie ihre Nutzer und Besucher auf Plattformen der sozialen Medien lenken und dazu anregen, ihre Inhalte zu verbreiten. (Teil 1) Ein einfacher Blick in auf „the Wall“, der Hauptseite jedes Facebook-Accounts, auf welchem sich Status-Updates, von...
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Brot und Spiele – Wie der Nutzer zum Aggregator ihres Social Media Content wird

Social Media Marketing Teil 1Eine Betrachtung mit Beispielen, wie sie ihre Nutzer und Besucher auf Plattformen der sozialen Medien lenken und dazu anregen, ihre Inhalte zu verbreiten.
(Teil 1)

Ein einfacher Blick in auf „the Wall“, der Hauptseite jedes Facebook-Accounts, auf welchem sich Status-Updates, von anderen empfohlene Inhalte ebenso wie geteilter Content anderer Nutzer und Seitenbetreiber zusammengefasst befinden, lässt sich schnell erkennen, dass das Prinzip des Marketings im Rahmen der Plattformen der sozialen Medien und Netzwerke bestens funktioniert. Kaum ein größeres Unternehmen betreibt nicht längst eine solche Seite, beginnend beim obligatorischen Twitter-Account, über die Facebook-Fanpage über die Unternehmensseite in Google+.

Um ihnen eine Idee von der Umsetzung solcher Ausflüge in die digitale Welt der sozialen Medien zu geben, bieten wir ihnen im Folgenden einige Ansätze für die Planung einer grundlegende Strategie, die zum Aufbau sowie der kontinuierlich positiven Entwicklung der Reichweite ihres Unternehmens, Marke oder ihrem Produkt dienen sollen. Um zunächst jedoch die gröbsten Fehler im Umgang mit interessierten Nutzern dieser Medien zu vermeiden, gehen wir in einigen Punkten die Grundlagen der Kundenbetreuung und –pflege auf dem in sich recht speziellen Feld der Social Media ein.

Grundlagen der Kundenpflege auf Plattformen der sozialen Medien

Im Gegensatz zur klassischen Kommunikation, etwa schriftlich oder per Telefon, benötigt die Bestandspflege und Betreuung ihrer Kunden in sozialen Medien und Netzwerken ein besonderes Fingerspitzengefühl und einen ganz eigenen Stil, um in der Außenwirkung einen positiven Eindruck, auch bei zunächst unbeteiligten, zu hinterlassen. Dafür beachten sie im Umgang mit Nutzern ihrer Plattform in Kommentarbereichen oder Diskussions-Thread in Foren folgende Eckpunkte:

1.) Seien sie menschlich und sympathisch: Behandeln sie ihre Nutzer als gleichberechtigte Partner
Das bedeutet: Kommunizieren sie stets auf Augenhöhe mit ihrem Gegenüber! Gerade der Umstand, dass sie sich auf „neutralem Boden“ in den sozial-medialen Plattformen mit dem Konsumenten befinden. Dieser Umstand gebietet es, jede Form der Kommunikation mit Interessenten und Kunden gleichermaßen so zu führen, das ihrem Gesprächspartner am Ende der Eindruck bleibt, sie wären ihm auf gleicher Höhe, nicht etwa von oben herab, begegnet. Wenn sie diesen Eindruck glaubhaft vermitteln können, werden sie auch ihren schärfsten Kritikern als auch aufgebrachten Kunden die Munition für ihre Vorhaltungen entziehen. Setzen sie sich nicht über die goldene Regel der sozialen Medien hinweg, die besagt, dass alle Teilnehmer auf gleicher Ebene miteinander kommunizieren.

2.) Zensur bedeutet einen unweigerlichen Imageschaden – Entfernen sie niemals Beiträge ihrer Nutzer!
Löschen sie niemals, unter allen Umständen, Kommentare und Beiträge ihrer Nutzer. Einzige Ausnahme hierbei sind juristisch Relevante Inhalte, die gegen geltendes Recht verstoßen. Das Beispiel „Walmart“ gilt bis heute als Paradebeispiel, wie man sich durch die Zensur von negativem Feedback oder kritischen Äußerungen einen schweren Imageschaden verursacht. Lassen sie ihre jeden Nutzer sprechen und begegnen sie der angetragenen Kritik souverän – Beweisen sie durch Kompetenz und Servicementalität ihre Überlegenheit vor den zumeist haltlosen und destruktiven Vorwürfen unzufriedener Nutzer und angeworbenen „Agent Provokateurs“. Denn wer den Erfolg hat, muss bekanntermaßen die Neider nicht rufen. Nehmen sie diese negativen Stimmen als natürlichen Teil der Kundenkommunikation wahr und legen sie ihren Schwerpunkt auf eine positive Öffentlichkeitswirkung. Jede Form der Zensur durch Löschung wird ihnen jedoch auf schnellstem Wege zum marketing-technischen Super-GAU zum Nachteil gereichen.

3.) Setzen sie auf Individualität – Vermeiden sie Standardantworten und –texte.
Vermeiden sie die Verwendung von Textbausteinen und schnell als Hohl und inhaltlos zu erkennenden Phrasen beim direkten Kundenkontakt. Dadurch vermitteln sie den Eindruck einer unpersönlichen Umgangsform mit ihren Kunden, Fans und Interessierten. Gehen sie stattdessen stets individuell auf ihren Gesprächspartner ein und behandeln sie sein Anliegen mit besonderer Sorgfalt. Dadurch erwecken sie im Gegenüber das Gefühl, ernst genommen zu werden. Dieses Gefühl ist besonders wichtig für die Gewinnung und langfristige Bindung von Kunden über die sozialen Medien. Ihr Kontakt auf dieser Ebene hinterlässt einen bleibenden Eindruck, der sich auch auf ihre Produkte und Dienstleistungen niederschlägt. Zudem wird der zufriedenstellende Ausgang eines Gesprächs oder die Beantwortung einer Frage dazu führen, in späteren Situationen von eben diesem Nutzer aufgrund ihrer guten Kundenbetreuung empfohlen zu werden.

4.) Verbindlichkeit und Zuverlässigkeit als Trumpf: Auf Worte stets Taten folgen lassen!
Sie können die begabtesten Mitarbeiter in ihrer direkten Customer Care auf den sozialen Plattformen einsetzen: Solange im rückwärtigen angeordneten Service-Bereich ihres Unternehmens die Kundeneingaben in einem Bürokratie-Apparat untergehen oder nur unzureichend erfüllt werden, bleibt beim Kunden ein fader bis bitterer Nachgeschmack, welcher auch jeden noch so positiven Erstkontakt zunichtemacht und für schlechte Publicity sorgt, welche sich ab einer bestimmten Höhe eskalativ verhalten kann. Vermeiden sie daher langsame oder falsche Bearbeitung der Eingaben ihrer Kunden durch die Schnittstelle ihrer Social Media-Plattformen. Gegenteilig sogar, behandeln sie diese Kundschaft mit hoher Priorität. Aktive Nutzer der sozialen Medien kommunizieren häufiger als „analoge“ Kunden mit ihrem Umfeld über Hersteller, Anbieter und Dienstleister. Ihr guter Service wird sich also in einer positiven Kunde-zu-Kunde-Kommunikation bezahlt machen.

Lesen Sie heute in einer Woche an dieser Stelle den 2ten Beitrag dieser 3teiligen Serie

The post Social Media Marketing durch Nutzer-Beteiligung verstärken – Teil 1 appeared first on Austrianweb - Internetmarketing.

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