onlinemarketing – Austrianweb – Internetmarketing https://www.austrianweb.eu Suchmaschinenoptimierung für Ihre Webprojekte - Austrianweb Onlinemarketing Mon, 28 May 2018 18:40:04 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.16 Google gibt Zahlen zum Nutzerverhalten frei – Teil 3 https://www.austrianweb.eu/seo-2/google-gibt-zahlen-zum-nutzerverhalten-frei-teil-3/ Fri, 12 Apr 2013 07:47:48 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=739 Eine wichtige Erkenntnis für das Online Marketing Ein Kommen und Gehen – Doch die Entscheidung fällt schneller als ein Augenblick dauert Die neue Herausforderung im Content Design liegt in der Bereitstellung von Inhalten, die darauf abzielt, das Nutzererlebnis auf jeder Plattform im gleichen Maße zu befriedigen. Dabei erhalten seit jeher gültige Grundsätze bei der Gestaltung...
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Eine wichtige Erkenntnis für das Online Marketing

Ein Kommen und Gehen – Doch die Entscheidung fällt schneller als ein Augenblick dauert

Die neue Herausforderung im Content Design liegt in der Bereitstellung von Inhalten, die darauf abzielt, das Nutzererlebnis auf jeder Plattform im gleichen Maße zu befriedigen.

Dabei erhalten seit jeher gültige Grundsätze bei der Gestaltung organischen Content eine gänzlich neue Gewichtung und bedürfen eines Umdenkens, welches auf die bestehende Fusion von früher eher separierter Bereiche des Internets zurück zu führen sind. Die Entwicklung zum nahtlose Übergang zwischen stationären und mobilen Geräten, welche zum Surfen genutzt werden, sorgen für Anforderungen, diese Geräteklassen für den User befriedigend zu gestalten, da ein ganzheitliches Konzept die Chance auf Konversion von Seitenbesuchern aus dem Traffic der Suchmaschinenergebnisseiten erhöht und langfristige Bindung mit Hilfe ebenso neu aufgesetzter Formate ermöglicht.

RSS erlebt eine Renaissance – Konsum von Content über mobile Geräte, Google Currents als kommender Standard?

Diese App, welche sowohl für Android-Geräte als auch für Apples iOS-Armada verfügbar ist, ließt eine bestimmte Formatierung auf Basis des bekannten RSS-Formates aus, und bereitet diese Informationen in einer Art virtuellem Magazin auf, durch die sich der Nutzer gemütlich und komfortabel blättern, dabei interessante Inhalte markieren und gegebenenfalls Offline verfügbar machen kann. Das ganze führt auf eine zentrale Übersicht der Abonnements und wer es mit seinem Projekt einmal in diese Edel-Klasse der technisch als Bookmarks zu definierenden Sammlung geschafft hat, der hat eine sehr erfolgreiche Konversion erzielt und kann vom Trafficgewinn zehren, inklusive aller sich darauf ergebenden Möglichkeiten und Vorteile.

Hier besteht durch die attraktive Bereitstellung der eigenen Inhalte, neben der klassischen HTML-Vollversion sowie der Nutzung von vereinfachten Mobil-Ansichten ihrer Webseite, sich die Option, dauerhaften Traffic für das eigene Projekt zu gewinnen, denn mit wenigen Mausklicks ist ein Feed abonniert – Und neben Inhalt und Aktualität gilt auch hier: Das Auge isst mit, weshalb es lohnenswert erscheint, diese Feeds gezielt für Google Currents aufzubereiten und somit die maximale Effektivität der dabei entstehenden Synergie abzugreifen und neben dem „Hauptmodul“ ihrer Webseite sowohl die Mobile Version als auch die formatierten RSS-Feed als sekundäre Zugpferde mit erstaunlicher Wichtigkeit anbieten, um dem neuen Verständnis, welches aktuell aus der Verschmelzung im Konsumverhalten und dem ver-schwimmen technischer Grenzen erwächst und neue Möglichkeiten bei der Online-Vermarktung bringt.

Traffic kennt keine Form – Smartphones und Tablets mittels Google Currents als Turbolader für ihre Projekte

Nach einer Optimierung auf die Syntax für Google Currents kann das Ergebnis sich durchaus sehen lassen: Mit einem individuellen Header und weitgehend freier Gestaltung in Umfang und Anordnung der Inhalte, welche aus dem aufge-motzten RSS-Feed ausgelesen werden, bieten im Content Design die Möglichkeit, eine einheitliche Erscheinung ihrer Inhalte zu gewährleisten und verlocken, gerade bei den beliebten Kommentarbereichen, einen großen Anreiz, aus Currents heraus auf ihre eigentlichen Artikel auf ihrer Webseite fließend im Browser zuzugreifen.

Die Logik, die hier hinter steckt ist Einfach wie Einleuchtend: Der generierte Traffic wird durch Google registriert und erzeugt so weitere, oftmals durch die längerfristige Bindung mittels Abonnement, Zugriffe und Visitor Returns, die über die stationären Geräte ihrer einmal konvertierten Nutzer erfolgen. Die eingebetteten Funktionen, ihre Inhalte mit weni-gen Eingaben auf den Touchscreens der mobilen Endgeräte, Smartphones und Tablets, ist zudem eine Option, die das Teilen der Inhalte in den sozialen Netzwerken verlockend einfach gestalten, was im Sinne der ganzheitlichen Aufstel-lung ihres Webprojektes nur positive Effekte mit sich bringt, da hier über ein Medium direkt aus der Hand von Google verlinkt wird und somit unter hoher Wahrscheinlichkeit auch für den SEO-relevanten Rankingprozess Bedeutung hat.

Nach einem Ausflug von der News zur Theorie und möglicher Praxis im Online Marketing, unser Fazit:

Eigentlich bleibt doch alles beim Alten, will man meinen, doch mit der nun festgestellten Zeitspanne, welche im Durch-schnitt für Absprung oder Verweilen gültig ist, steht die SEO-Branche, welche sich zunehmend auch den „Ranking-Faktor Mensch“ berücksichtigen muss, an einem Punkt, an dem es sinnvoll erscheint, sich für die neue Vernetzung über alle marktingrelevanten Plattformen hinweg zu öffnen, um so den maximalen Gain an Website Reach und verbesserten Chancen auf eine Visitor Conversion zu erhalten. Dazu gehört ein gewisses Maß an Umdenken, gerade in den Reihen klassischer Suchmaschinenoptimierer und Profis im Online-Marketing, die bisher vorrangig technisch gearbeitet hatten und die Bedeutung des Menschen lediglich auf seine statistische Bedeutung als Unique Visitor reduziert hatten.

Wie bei allen Neuerungen, eben dieser Fluss des beständigen Wandels hat das Internet doch erst zu einem massentauglichen und attraktiven Markt für SEM gemacht, verfolgen wir die Entwicklung, welche sich aus diesem Faktor, den wir hier in den Zusammenhang der Bedürfnisse neuartiger Plattformen zur Darstellung gestellt haben und kommentieren auch in Zukunft, in der Hoffnung, auch sie für uns „konvertieren“ zu können!

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Google gibt Zahlen zum Nutzerverhalten frei – Teil 2 https://www.austrianweb.eu/seo-2/google-gibt-zahlen-zum-nutzerverhalten-frei-teil-2/ Thu, 11 Apr 2013 07:47:30 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=738 Eine wichtige Erkenntnis für das Online Marketing Unser 2ter Beitrag zu “Ein Kommen und Gehen – Doch die Entscheidung fällt schneller als ein Augenblick dauert” Auf der vorherigen Seite haben wir uns mit den von Google bekannt gegebenen Zahlen zum Nutzerverhalten auseinandergesetzt und dabei mit dem alten, aber hartnäckigen Vorurteil der vermeintlichen Degeneration des Vermögens...
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Eine wichtige Erkenntnis für das Online Marketing

Unser 2ter Beitrag zu “Ein Kommen und Gehen – Doch die Entscheidung fällt schneller als ein Augenblick dauert”

Auf der vorherigen Seite haben wir uns mit den von Google bekannt gegebenen Zahlen zum Nutzerverhalten auseinandergesetzt und dabei mit dem alten, aber hartnäckigen Vorurteil der vermeintlichen Degeneration des Vermögens der Internetnutzer zur Aufmerksamkeit aufgeräumt.

Viel mehr sogar vorgehalten, dass es sich dabei um den einmaligen Prozess einer Entwicklung einer Generation junger Menschen, die sich im Umgang mit dem Medium Internet massiv und flächendeckend in ihrem Verhalten auf der Suche nach Content im Netz spezialisiert haben und dabei schneller als das Auge über ihren Einfluss auf die Absprungrate oder die Verweildauer der Zielseiten entscheiden und damit neue Herausforderungen im Effektiven Online-Marketing für Webmaster, SEMs und SEOs gleichermaßen definieren.

Alte Binsenweisheiten werden aufpoliert – Dieses mal jedoch mit dem Menschen als Mitglied des traffic-generierenden Schwarms

Ist diese technische Grundlage geschaffen, greifen bereits wieder Mechanismen, welche sich aus dem klassischen Mar-keting bis in den Bereich des Online Marketing gerettet haben und zur klassischen Marketingpsychologie zählen: Ziel-gruppengerechte Inhalte, attraktiv Aufbereitet und mit Eyecatchern den Moment abpassen muss, in dem der (sehende) Mensch mittels seines wichtigsten Sinnesorgans, dem Sehen, den unwiderruflichen ersten Eindruck in Bestform bietet, ganz gleich, auf welchem Bereich der Besucher auf der Seite landet.

Dass das eine weitere Abkehr von der bisher vorrangig technischen Suchmaschinenoptimierung abzuweichen, welche ja erst die Grundlage für die Umlenkung von Besucherströmen und Traffic auf die eigene Webseite ermöglicht, aber nun-mehr mit wachsender Bedeutung der Ergebnisse aus den Auswertungen des Nutzerverhaltens für die Seitenrelevanz dadurch ergänzt wird, in dem der Faktor Mensch in die Optimierung von Inhalten beim Content Design mit einfließt und besondere Beachtung erfährt.

Zukunftsmarkt „Mobiles Internet“ – Nahtlose Übergänge zwischen den Plattformen verlangen umfassende Optimierungen

Mit dem Anstieg der Bedeutung, welche mobilen Endgeräten, namentlich der Smartphones und Tablets, welche sich als neue Klasse der Konsumgeräte in einem rapiden Wachstum befinden und die klassisch von Laptops oder Netbooks besetzte Nische des „Couch Surfings“ und dem Abruf von Informationen aus dem Netz von unterwegs, beigemessen werden muss, bedeutet dies auch hier, eine zwangsläufige Orientierung hin zu neuen Trends, um den Anschluss an die Konkurrenz um im Kampf um die First-Page Rankings nicht zu viel Boden oder gar den Anschluss zu verlieren

Bisher waren mobile Ansichten, welche als Template nach Abfrage der Browserkennung, dem sogenannten User Agent, abgerufen wurden, Seitens der Betreiber eher als eher nette Gimmicks und eine ebensolche Behandlung erfuhren, eine Nebensache. Von dieser Einstellung jedoch wird man in absehbarer Zeit Abschied nehmen müssen, so viel ist sicher. Ob Webdesigner oder Suchmaschinenoptimierer, dieser neue Markt betrifft alle.

PC, Laptop, Netbook – Altes Eisen verglichen mit den Wachstumsraten der Smartphones und Tablets – Sie bringen frische Konsumenten in den Marketing-Kreislauf

Doch der explosionsartige Umschwung durch bezahlbare Smartphones und Tablets im Nutzerverhalten, welche zum einen die klassischen Mobilgeräte-Nutzer, sei es aus Vorliebe oder aber in Ermangelung alternativer Geräte als auch neue Reichweite durch den Gewinn von bisher nicht erreichter Zielgruppen, die als „Casual User“ durchgehen, macht eines für das Online-Marketing unverzichtbar:

Die eigenen Inhalte nun auch attraktiv in mobilen Versionen bereitzustellen, um nicht durch die „Desktop-Versionen“, welche gerade auf Smartphones unter 4 Zoll Bildschirmdiagonale nur wenig komfortabel zu bedienen sind, eine negati-ve Absprungrate von mobilen Nutzern zu riskieren, welche beim Abruf von Suchergebnissen auf ihrem Mobilgerät eben den selben Komfort erwarten, welchen sie beim Gebrauch der Apps auf ihrem Gerät genießen.

Die „neuartigen Rundfunkempfänger“ – Immer mehr Aktivitäten verlagern sich in Richtung „on the go“

Umso wichtiger ist dabei also die Konsistenz bei der technischen Umsetzung eines Online-Projekts, denn das Nutzer-verhalten geht fließend vom mobilen Gerät auf Stationäre über. Und gerade das erwünschte Verhalten einmal konver-tierter Besucher, in sozialen Netzwerken mit Teilen von Inhalten auf Google+ und Facebook die Reichweite ihres Me-diums zu erhöhen und damit auch die Einschätzung von Relevanz und Qualität positiv zu beeinflussen, läuft zunehmend über diese Geräteklasse.

Bei diesem Denkansatz darf vor allem eines nicht außer Acht gelassen werden: Ganz gleich von welcher Plattform der Zugriff erfolgt, der Bediener als Webseitenbesucher bleibt der selbe. Und dieser nimmt seine Erfahrungen auch mit an den heimischen PC. Somit ist die Bereitstellung von mobil konsumierbaren Inhalten ein neuer Faktor für die langfristige Konversion des Traffics für die eigene Webseite von besonderer Gewichtung.

Für die permanente Konversion ihres Traffics zu einer regelmäßig wiederkehrenden Besuchergruppe bietet es sich an, auf die Technologien zurückzugreifen, welche der Suchmaschinenriese Google selbst schon anbietet: Was früher der schnöde Textflow mit Embeddings in einen RSS-Feed war, entwickelte sich mit den wachsenden Ansprüchen der ebenso wachsenden Masse an Nutzern, zu einem neuen Standard, der sich dazu mausert, ein Plattform- und Browser-unabhängiges Format für den Konsum von Webseiten zu werden, welche mit ständiger Aktualisierung ihres Content und den Veröffentlichungen neuer Inhalte bisher per RSS abgerufen wurden: Google Currents.

Lesen Sie morgen im dritten und letzten Teil der Serie wissenswertes über RSS, Smartphones und Tabletts sowie unser Fazit dazu

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Google gibt Zahlen zum Nutzerverhalten frei – Teil 1 https://www.austrianweb.eu/seo-2/google-gibt-zahlen-zum-nutzerverhalten-frei/ Wed, 10 Apr 2013 06:40:01 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=734 Eine wichtige Erkenntnis für das Online Marketing Unser neuer 3teiler läuft unter dem Titel: “Ein Kommen und Gehen – Doch die Entscheidung fällt schneller als ein Augenblick dauert” Das man den „digital natives“ spätestens seit dem Online-Medialen Meilenstein „YouTube“ die sogenannte „YouTube Attention Span“ nachsagte, die sich auf die damalige Limitierung von zehn Minuten pro...
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Eine wichtige Erkenntnis für das Online Marketing

Unser neuer 3teiler läuft unter dem Titel: “Ein Kommen und Gehen – Doch die Entscheidung fällt schneller als ein Augenblick dauert”

Das man den „digital natives“ spätestens seit dem Online-Medialen Meilenstein „YouTube“ die sogenannte „YouTube Attention Span“ nachsagte, die sich auf die damalige Limitierung von zehn Minuten pro Video bezieht und eher ne-ckisch denn böswillig gemeint ist, gehört zu den klassischen Klischees, die man gerade in Internet-fernen Gesellschaftsschichten den jungen Wilden des WWW nur zu gern nach sagt.

Den Eingeborenen des Internets aus den Jahrgängen nach 1980, welche als Folgegeneration die Pioniere des Internets ablösten und heute die vorhandenen Technologien und Möglichkeiten anwenden und weiterentwickeln, welche das Web 2.0 bieten und dies im gleichen Atemzug zu einer Art Lebensstil erhoben haben, haben mittlerweile weite Teile der Gesellschaft durchdringt, weit über ihre eigentliche Gruppenzugehörigkeit hinaus, durchdrungen und sie bedienen diese, auf allen erdenklichen Plattformen zur Darstellung von Web-Inhalten, mit einer Natürlichkeit, als handle es sich dabei um eine instinktive Fähigkeit.

Entwickeln Internetnutzer etwa ein Aufmerksamkeitsdefizit? Oder steckt doch mehr dahinter?

Das Nutzerverhalten, welches Google seit jeher Protokolliert, hat diesem Vorurteil eine gewisse statistische Unterfütte-rung verliehen, nachdem Ende Februar einige Zahlen zur durchschnittlichen Verweilzeit veröffentlicht wurden: 250 Millisekunden benötigt der Visitor vom Ende der Ladezeit bis zur Entscheidung über das Verweilen und einem Absprung auf andere Angebote. Zum Vergleich: Der menschliche Lidschlag dauert rund 400 Millisekunden.

Was das für Webseitenbetreiber bedeutet, liegt auf der Hand: Alles muss stimmen und zwar auf den wortwörtlichen ersten Blick. Dass die grafische Aufbereitung von Online Content die unumschränkte Meisterdisziplin bei der Gestaltung von Websites ist, ist schwer zu leugnen. Doch die Zahlen, welche man Seitens Google veröffentlicht hat, bedeuten viel mehr als das, sie künden von einem Wandel in der breiten Masse der Webseitenbesucher und Nutzer der größten Suchmaschine der westlichen Welt.

Hochfrequenz in der Entscheidungsfindung – Keine zwei Augenblicke entscheiden zwischen Absprung und Verweilen

Denn entgegen der Kritiker, die sich mit diesen Zahlen wahrscheinlich in ihren wohlbehüteten Klischees bestätigt sehen würden, ist dieser Erkenntnissgewinn, besser gesagt die Präzisierung bestehender Vermutungen und Richtlinien, die man hinsichtlich des User Behaviour aufgestellt und ermittelt hat, nicht etwa ein Zeichen für die Ungeduld oder die mangelnde Fähigkeit in der Masse der Nutzer des Internets:

Nicht Unfähigkeit – Vielmehr ein hohes Maß an Spezialisierung, welche junge Menschen im Umgang mit der Suchma-schine Google und seinen SERPs entwickelt haben, zeichnet sich hier in nicht zu verleugnender Weise ab. Sie nutzen diese, einst als „neue Medien“ eingeordneten Konsum- und Kommunikationsformen heute wie selbstverständlich als Teil ihrer Lebensrealität. Die virtuelle Realität ist längst nicht mehr nur Stoff für Filme und Bücher des Sci-Fi-Genres, sondern hat sich als ergänzende Schicht entwickelt, in der Tatsachen geschaffen werden und Ereignisse stattfinden, die außerhalb des Sandkastens dieser Ebene Auswirkungen haben und welche nahtlos in die Sphäre der physikalischen Realität, gern „Real Life“ genannt, übergeht.

Abschöpfen neuer Zielgruppen – Aus dem „Casual User“ wird Zusehens ein „digitaler Eingeborener“

Dieser Fluss der Immersion, zwischen virtuell existenten Plattformen im WWW und das Bewegen seines eigenen „Ichs“ durch die Informationswelt des Internets hat unumstößlich eine Entwicklung angestoßen, die darauf abzielt, die Suche nach Informationen – als Content im Web, seien es Texte, Bilder, Videospiele, Filme oder Musik – zu optimieren und diesen Prozess nach Möglichkeit höchst effizient auszuführen. Dieser Fähigkeit, die man geflissentlich als Recher-chefähigkeit im Internet zu einem der wichtigsten Softskills überhaupt im Umgang mit dem Internet zählen darf, musste also folgerichtig zu einem durchschnittlichen

Diese Beobachtung ist an sich also nicht unerwartet und dennoch irgendwie erschreckend, nun, da sie von Google in harte Fakten gegossen wurde. Und sie schafft für die Professionellen im Online Marketing eine neue Faktenlage, mit der zukünftig auch im Bereich des Suchmaschinenmarketing gearbeitet werden wird, seit der Kurs in Richtung der Bestimmung von Relevanz zu nicht wenigen Teilen aus den Auswertungen von Verweilzeit und Konversion sowie der sozialen Verlinkung innerhalb des Schwarms besteht.

Neue Fakten zementieren die neuen Anforderungen für das Online-Marketing – Perfektes Content Design als Schlüssel zum Erfolg

Das verleiht alt bekannten Anforderungen an das Content Design neuen Glanz: Die minimale Spanne, in der ein Web-master mit seiner Webseite die Möglichkeit hat, einen Besucher davon zu überzeugen, dass die dargebotenen Inhalte dem Suchmuster entsprechen und die Ansprüche an Qualität und grafischer Aufbereitung erfüllt werden, um den Pro-zess der Konversion anzustoßen, muss unweigerlich optimiert werden.

Um in diesem Zeitraum, der etwa so lang andauert wie zwei kurze Blinzler, die Visitor Conversion erfolgreich durchzu-führen, liegt es am Webmaster, sein Content Design so weit auf das Schwarmverhalten der Nutzerströme der anzusprechenden Zielgruppe zu optimieren. Im Regelfall bedeutet das, die schon für das organische SEO klassischer Schule geltenden Regeln für flache Seitenstrukturen zusätzlich durch die hürdenlose Fähigkeit zur Navigation auf dem Angebot sicher zu stellen.

Morgen lesen Sie einiges über Binsenweisheiten, mobiles Internet und alte Weisheiten ….

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Das Konzept des „Social Network“ als digitale Vermarktungsplattform – Teil 2 https://www.austrianweb.eu/social-media-2/das-konzept-des-social-network-als-digitale-vermarktungsplattform-teil-2/ Thu, 31 Jan 2013 07:06:22 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=675 Letzte Woche haben wir ihnen Ausführlich erklärt, warum das Online-Marketing innerhalb von sozialen Netzwerken wie Google+ oder Facebook der ideale Weg sind, um mit ihren Kunden, Fans und Interessenten in direkten Kontakt zu begeben. Kaum auf anderen Medien ist eine derart intensive und interaktive Auseinandersetzung ihrer Zielgruppen mit den von ihnen beworbenen Marken oder Produkten...
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Facebook-und-Google-PlusLetzte Woche haben wir ihnen Ausführlich erklärt, warum das Online-Marketing innerhalb von sozialen Netzwerken wie Google+ oder Facebook der ideale Weg sind, um mit ihren Kunden, Fans und Interessenten in direkten Kontakt zu begeben. Kaum auf anderen Medien ist eine derart intensive und interaktive Auseinandersetzung ihrer Zielgruppen mit den von ihnen beworbenen Marken oder Produkten möglich, wie in den Social Media, deren Nutzung bei einer zunehmenden Zahl an Nutzern zum festen Tagesablauf gehören und so eine weitaus höhere Frequenz beim Kontakten der Zielgruppen möglich ist, wie es externe Medien im Internet ermöglichen würden.

Im folgenden Behandeln wir zwei weitere Schritte bei der Umsetzung ihres Auftritts in den sozialen Medien und Netzwerken und geben ihnen Tipps, wie sie die mediale Reichweite ihrer Profilseite erhöhen. Etwa durch geschicktes Maßnahmen des Social Media Advertising beständig neue Zielgruppenkreise zu erreichen, die sich mittels viraler und synergetischer Effekte mit wachsendem Publikum ihrer Seite potenzieren, in dem sie ihr bestehendes Publikum animieren und belohnen, wenn sie die von ihnen bereitgestellten Inhalte etwa durch die „Teilen“-Funktion weiterleiten.

Um dies zu erreichen, folgen sie also den nächsten Schritten im Ausbau ihrer Präsenz in den Social Media:

3.) Gewinnen sie potentielle Neukunden oder Bestandskunden, Freunde und Fans ihrer Marke oder ihres Produkts

Sie sind jetzt „live“. Ab jetzt stehen ihnen zudem alle erdenklichen Maßnahmen innovativen Online-Marketings zur Verfügung. Jeder Nutzer, der ihre Unternehmensseite „geliked“ oder mit einem „+1“ versehen hat, oder gar als Interesse oder Hobby in seinem eigenen Profil darstellt, erhält zukünftig in seiner Hauptseite ihre Inhalte, sofern dieser diese nicht manuell abschaltet. Mit jeder positiven Bewertung oder dem Teilen der Inhalte für andere Nutzer durch ihre „Fans“ werden ihre Inhalte auch den Mitgliedern des persönlichen sozialen Netzwerkes des Teilenden zur Verfügung. Daher ist der nächste Schritt, die Anzahl von Nutzern zu erhöhen, welche die Inhalte ihrer Seite teilen können.

Um die Anzahl der Nutzer zu erhöhen, beginnen sie damit, ihrer Zielgruppe Anreize zu bieten, ihre Seite zu „liken“. Um ein solches Verhalten zu erreichen, bedienen sie sich dem Zuckerbrot: Schreiben sie Gewinnspiele aus, deren Gewinne weitere Nutzer der Plattform anlocken, bieten sie plattformgebundene Rabattaktionen an, etwa „25% auf Tiernahrung für alle Google+ Nutzer in allen Teilnehmenden Filialen“ und halten sie den Nutzer zum Verbleiben an, in dem sie zukünftige Gewinne in Aussicht stellen.

Grundsätzlich: Durch die Veröffentlichung von Inhalten auf ihrer „Seite“ können sie virale Effekte ausnutzen, die sich etwa bei origineller Aufmachung, interaktivem Mehrwert, Gewinnmöglichkeiten oder schlichtweg dem Mehrwert durch gut aufbereitete Informationen generieren. Erreicht die Attraktivität ihrer Inhalte eine gewisse Höhe, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer von der Teilen-Funktion Gebrauch machen und somit weitere Reichenweitengewinne generiert werden. Wenden sie diese Politik erfolgreich und mit Kontinuität an, ist das Wachstum ihrer „Gefolgschaft“ und somit auch die Reichweite ihres Online-Marketing nur noch eine Formsache.

Vorsicht: Vermeiden sie klassische Werbung. Setzen sie stattdessen auf aktive Komponenten, bei denen sich ihre Zielgruppe intensiv mit ihrem Produkt oder ihrer Marke auseinander setzen muss, um den angestrebten Gewinn zu erreichen.

4.) Bleiben sie am Ball – Beständige Updates, Postings, Aktionen und Angebote halten „die Liebe frisch“

Nirgends rostet die „Liebe“ so schnell wie in den Online-Medien. Im schnelllebigen Internet und den täglichen Informationsstürmen müssen sie durch konsequente Kontinuität sicherstellen, dass die Markenbindung bei bestehenden Kunden sowie die Vertiefung der Markenprägung bei ihrer Zielgruppe immer wieder durch beständig neues Posten von Inhalten erhalten wird und sich beständig auffrischt.

Positives Beispiel: Das Marketing von Dell, als einem der größten Anbieter für vorkonfigurierte PC-Systeme zeigt sehr Musterhaft, wie gute Markenkommunikation in den Social Media aussehen sollte. Deren Abteilung für Social Media Marketing sorgt mit regelmäßigen Veröffentlichungen und Gewinnspielen dafür, dass sich viele Kunden und Interessierte immer wieder Kontakt mit der Marke und seinen Produkten. Ebenso kümmern sich Mitarbeiter des Customer Care um Kunden, die sich in den Kommentarbereichen negativ äußern.

Negatives Beispiel: Der bekannte amerikanische Einzelhandelskonzern Walmart löste einen Sturm der Entrüstung aus, nachdem die Anweisung erging, die Kommentarbereiche des Firmen-Blogs zu beschneiden. Diese Zensur führte zu einem großen Imageschaden, da gerade die angestrebte Zielgruppe der US-Amerikaner großen Wert auf ihre „Freedom of Speech“ legt. Der eigentliche Grund für dieses Handeln lag in der Angst vor negativen Kommentaren.

Ein guter Anfang will gepflegt und ausgebaut werden, wir schließen mit unserem Fazit:

Begegnen sie Kunden, Fans und Interessierten in den Social Networks auf Augenhöhe. So schaffen sie ein vertrautes Verhältnis. Scheuen sie keine Kritik, begegnen sie ihr stets service-orientiert und lassen sie sich auch von destruktiven Beiträgen nicht aus der Reserve locken. Professionell und Freundlich. Wer Erfolg hat, lockt stets auch Neider an, das ist unausweichlich. Was zählt, ist ihr Service und ihre Professionalität. Verbunden mit beständigen Veröffentlichungen auf ihrer Profilseite halten sie ihre „Fans“ an der Stange und generieren ständig neue Reichweitengewinne.

 

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Das Konzept des „Social Network“ als digitale Vermarktungsplattform – Teil 1 https://www.austrianweb.eu/social-media-2/das-konzept-des-social-network-als-digitale-vermarktungsplattform-teil-1/ Thu, 24 Jan 2013 07:05:21 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=674 Wie Google+  und Facebook das Online-Marketing auch in die sozialen Netzwerke tragen Es sind die soziale Netzwerke, wie etwa Facebook oder Google+ sind heute mit mehreren hundert Millionen aktiver Nutzer von Plattformen digitale Schwergewichte, deren Nutzer auf täglicher Basis vernetzt miteinander kommunizieren, Fragen stellen und Beantworten, Diskussionen führen und sich gegenseitig Empfehlungen, etwa durch sogenannte...
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Wie Google+  und Facebook das Online-Marketing auch in die sozialen Netzwerke tragen

Facebook-und-Google-PlusEs sind die soziale Netzwerke, wie etwa Facebook oder Google+ sind heute mit mehreren hundert Millionen aktiver Nutzer von Plattformen digitale Schwergewichte, deren Nutzer auf täglicher Basis vernetzt miteinander kommunizieren, Fragen stellen und Beantworten, Diskussionen führen und sich gegenseitig Empfehlungen, etwa durch sogenannte „Likes“ oder „+1“, geben.

Die mediale Reichweite an Kontakten, welche ein Nutzer in seinem individuellen sozialen Netzwerk aufbaut, gehen schnell in die hunderte. Dem kommt zugute, dass es als eine Art „virtueller Chique“ gilt, auf möglichst umfangreiche und vollständige Weise, seine Bekannten und Freunde als auch Arbeitskollegen und Geschäftspartner in diesen Netzwerken zusammenzuführen. So sind einzelne Nutzer mit mehreren Hundert Kontakten keine Seltenheit. Reichweiten, die sie für ihr Marketing nutzen können.

Diese Netzwerke bilden eine perfekte Plattform für die Ergänzung des eigenen Online-Marketings, welches durch Maßnahmen des Suchmaschinenmarketings (SEM) ermöglichen – Als B2C dem potentiellen Endkunden, aber auch im B2B für geschäftliche Kontakte, auch auf der Ebene sozialer Netzwerke begegnen zu können und somit in den Genuss der vollen Bandbreite der sich daraus ergebender synergetischer Effekte zu kommen.

In vier Schritten helfen wir ihnen mit einem Leitfaden um, ihr Marketing in den sozialen Medien aufzubauen:

1.) Legen sie ein Konzept fest – Gestaltung und Inhalte ihrer Seite innerhalb sozialer Netzwerke

Noch ehe sie in die Umsetzungsphase gehen, sollten sie sich im Vorfeld bereits ein klares Bild von ihrem Auftritt in den sozialen Medien machen: Ab dem Augenblick, in dem sie ihre Seite dort erstellen, werden sie für alle Mitglieder und auch für die Suchmaschinen erreichbar und exponieren sich der virtuellen Öffentlichkeit des Internets.

Wie auch beim Aufbau ihrer Webseite ist es notwendig, konzeptuell zu definieren, welche Zielgruppen relevant für die von ihnen zu bewerbenden Unternehmen, Marken oder Produkte sind. Ist diese Abgrenzung ihres „Claims“ getan, gilt es, die grafische und inhaltliche Umsetzung anzureißen. Gerade bei dem Seitendesign stehen ihnen viele Agenturen zur Seite, die ihren professionellen Schwerpunkt auf die Erstellung optisch ansprechender Profilseiten für etwa Facebook oder Google+ gesetzt haben.

Diese Dienstleister werden mit ihnen bereits im Vorfeld einen Styleguide ausarbeiten, dessen Umsetzung in ihrem Terminplan berücksichtigen sollten, um keine Lücken zwischen Erstellung und Abschluss der gestalterischen Arbeiten zu lassen. Dabei ist es von äußerster Wichtigkeit, das ihre Präsenz „aus einem Guss“ wirkt. Dies strahlt Professionalität aus und wirkt auf den Besucher attraktiv und lädt zu einem erneuten Besuch ein.

Abschließend sollten sie sich auf ein zielgruppengerechtes Wording festlegen, welches ihre Inhalte in einer Weise profiliert, die auch ihre Texte und Produkte inhaltlich mit einem Wiedererkennungswert versieht. Dies stellt in der operativen Phase sicher, ein konsistentes Bild ihrer publizierten Beiträge im sozialen Netzwerk zu bieten.

Wichtig: Gerade bei der Gestaltung ihres Inhaltskonzeptes gilt es, die ehernen Regeln der Suchmaschinenoptimierung einzuhalten. Sie wird von den Suchmaschinen quasi als „zweite Webseite“ wahrgenommen und auch für die internen Suchfunktionen gelten die Regeln des klassischen SEO. Beachten sie daher ihre Keyword-Politik bei der Ausarbeitung ihrer Konzepte.

2.) Eine Seite erstellen – Wie sie ihren ersten Schritt in die Welt des „Social Media Marketing“ bewältigen

Ganz gleich, ob sie ihr Unternehmen als Ganzes oder aber nur einzelne Marken oder Produkte bewerben wollen, ihr erster Schritt führt sie dazu, eine Profilseite in dem von ihnen veranschlagten Netzwerk zu erstellen. Sowohl auf Google+ als auch auf Facebook haben sie die Möglichkeit, mit einem bestehenden Nutzerkonto eine hiervon unabhängige Seite erstellen und diese zu verwalten.

Schon während der technischen Eingabe der Seitenparameter haben sie die Möglichkeit, das Design ihrer Seite anzupassen. Nehmen sie diese Gelegenheit wahr, damit dem Besucher sich nicht der Eindruck einer digitalen Baustelle ergibt. Gerade in der „digitalen Weltstadt“ des Internets sind die Wege für die Weitergabe von Kundenempfehlungen untereinander kürzer als anderweitig.

Nachdem sie die Erstellung vorgenommen haben, sollten sie bereits damit beginnen, erste Inhalte zu publizieren, ungeachtet dessen, das bis dahin keine oder kaum externe Kontakte ihre Seite zu ihrem Profil hinzugefügt haben. Nichts ist abschreckender als die Leere einer Profilseite auf Facebook – Die Nutzer wollen Inhalte. Erfüllen sie dieses Bedürfnis.

Mit dem Abschluss dieser Maßnahmen sollten sie die Veröffentlichung bekanntgeben: Teilen sie ihren Kunden oder Geschäftspartnern mit, das sie ab sofort auch in den sozialen Medien zu erreichen sind, garnieren sie eventuell diese Meldung zeitgleich mit den Maßnahmen aus dem folgenden Schritt – So können sie den „Reiz des Neuen“ mit einer Kundenprägung verbinden, welche sich durch positive Erlebnisse einstellt.

Essentiell Wichtig: Für die korrekte Auffindbarkeit ihrer Profilseite im sozialen Netzwerk sollten sie die Einordnung ihrer Präsenz in allen relevanten Kategorien vornehmen, es gilt: „Nur wer gefunden wird, hat Erfolg“. Das gilt im großen für die Google Suche, wie im kleinen für die Social Media.

Die Schritte 3 und 4 finden Sie heute in einer Woche an dieser Stelle!

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