soziale netzwerke – Austrianweb – Internetmarketing https://www.austrianweb.eu Suchmaschinenoptimierung für Ihre Webprojekte - Austrianweb Onlinemarketing Mon, 28 May 2018 18:40:04 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.16 Das Konzept des „Social Network“ als digitale Vermarktungsplattform – Teil 2 https://www.austrianweb.eu/social-media-2/das-konzept-des-social-network-als-digitale-vermarktungsplattform-teil-2/ Thu, 31 Jan 2013 07:06:22 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=675 Letzte Woche haben wir ihnen Ausführlich erklärt, warum das Online-Marketing innerhalb von sozialen Netzwerken wie Google+ oder Facebook der ideale Weg sind, um mit ihren Kunden, Fans und Interessenten in direkten Kontakt zu begeben. Kaum auf anderen Medien ist eine derart intensive und interaktive Auseinandersetzung ihrer Zielgruppen mit den von ihnen beworbenen Marken oder Produkten...
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Facebook-und-Google-PlusLetzte Woche haben wir ihnen Ausführlich erklärt, warum das Online-Marketing innerhalb von sozialen Netzwerken wie Google+ oder Facebook der ideale Weg sind, um mit ihren Kunden, Fans und Interessenten in direkten Kontakt zu begeben. Kaum auf anderen Medien ist eine derart intensive und interaktive Auseinandersetzung ihrer Zielgruppen mit den von ihnen beworbenen Marken oder Produkten möglich, wie in den Social Media, deren Nutzung bei einer zunehmenden Zahl an Nutzern zum festen Tagesablauf gehören und so eine weitaus höhere Frequenz beim Kontakten der Zielgruppen möglich ist, wie es externe Medien im Internet ermöglichen würden.

Im folgenden Behandeln wir zwei weitere Schritte bei der Umsetzung ihres Auftritts in den sozialen Medien und Netzwerken und geben ihnen Tipps, wie sie die mediale Reichweite ihrer Profilseite erhöhen. Etwa durch geschicktes Maßnahmen des Social Media Advertising beständig neue Zielgruppenkreise zu erreichen, die sich mittels viraler und synergetischer Effekte mit wachsendem Publikum ihrer Seite potenzieren, in dem sie ihr bestehendes Publikum animieren und belohnen, wenn sie die von ihnen bereitgestellten Inhalte etwa durch die „Teilen“-Funktion weiterleiten.

Um dies zu erreichen, folgen sie also den nächsten Schritten im Ausbau ihrer Präsenz in den Social Media:

3.) Gewinnen sie potentielle Neukunden oder Bestandskunden, Freunde und Fans ihrer Marke oder ihres Produkts

Sie sind jetzt „live“. Ab jetzt stehen ihnen zudem alle erdenklichen Maßnahmen innovativen Online-Marketings zur Verfügung. Jeder Nutzer, der ihre Unternehmensseite „geliked“ oder mit einem „+1“ versehen hat, oder gar als Interesse oder Hobby in seinem eigenen Profil darstellt, erhält zukünftig in seiner Hauptseite ihre Inhalte, sofern dieser diese nicht manuell abschaltet. Mit jeder positiven Bewertung oder dem Teilen der Inhalte für andere Nutzer durch ihre „Fans“ werden ihre Inhalte auch den Mitgliedern des persönlichen sozialen Netzwerkes des Teilenden zur Verfügung. Daher ist der nächste Schritt, die Anzahl von Nutzern zu erhöhen, welche die Inhalte ihrer Seite teilen können.

Um die Anzahl der Nutzer zu erhöhen, beginnen sie damit, ihrer Zielgruppe Anreize zu bieten, ihre Seite zu „liken“. Um ein solches Verhalten zu erreichen, bedienen sie sich dem Zuckerbrot: Schreiben sie Gewinnspiele aus, deren Gewinne weitere Nutzer der Plattform anlocken, bieten sie plattformgebundene Rabattaktionen an, etwa „25% auf Tiernahrung für alle Google+ Nutzer in allen Teilnehmenden Filialen“ und halten sie den Nutzer zum Verbleiben an, in dem sie zukünftige Gewinne in Aussicht stellen.

Grundsätzlich: Durch die Veröffentlichung von Inhalten auf ihrer „Seite“ können sie virale Effekte ausnutzen, die sich etwa bei origineller Aufmachung, interaktivem Mehrwert, Gewinnmöglichkeiten oder schlichtweg dem Mehrwert durch gut aufbereitete Informationen generieren. Erreicht die Attraktivität ihrer Inhalte eine gewisse Höhe, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer von der Teilen-Funktion Gebrauch machen und somit weitere Reichenweitengewinne generiert werden. Wenden sie diese Politik erfolgreich und mit Kontinuität an, ist das Wachstum ihrer „Gefolgschaft“ und somit auch die Reichweite ihres Online-Marketing nur noch eine Formsache.

Vorsicht: Vermeiden sie klassische Werbung. Setzen sie stattdessen auf aktive Komponenten, bei denen sich ihre Zielgruppe intensiv mit ihrem Produkt oder ihrer Marke auseinander setzen muss, um den angestrebten Gewinn zu erreichen.

4.) Bleiben sie am Ball – Beständige Updates, Postings, Aktionen und Angebote halten „die Liebe frisch“

Nirgends rostet die „Liebe“ so schnell wie in den Online-Medien. Im schnelllebigen Internet und den täglichen Informationsstürmen müssen sie durch konsequente Kontinuität sicherstellen, dass die Markenbindung bei bestehenden Kunden sowie die Vertiefung der Markenprägung bei ihrer Zielgruppe immer wieder durch beständig neues Posten von Inhalten erhalten wird und sich beständig auffrischt.

Positives Beispiel: Das Marketing von Dell, als einem der größten Anbieter für vorkonfigurierte PC-Systeme zeigt sehr Musterhaft, wie gute Markenkommunikation in den Social Media aussehen sollte. Deren Abteilung für Social Media Marketing sorgt mit regelmäßigen Veröffentlichungen und Gewinnspielen dafür, dass sich viele Kunden und Interessierte immer wieder Kontakt mit der Marke und seinen Produkten. Ebenso kümmern sich Mitarbeiter des Customer Care um Kunden, die sich in den Kommentarbereichen negativ äußern.

Negatives Beispiel: Der bekannte amerikanische Einzelhandelskonzern Walmart löste einen Sturm der Entrüstung aus, nachdem die Anweisung erging, die Kommentarbereiche des Firmen-Blogs zu beschneiden. Diese Zensur führte zu einem großen Imageschaden, da gerade die angestrebte Zielgruppe der US-Amerikaner großen Wert auf ihre „Freedom of Speech“ legt. Der eigentliche Grund für dieses Handeln lag in der Angst vor negativen Kommentaren.

Ein guter Anfang will gepflegt und ausgebaut werden, wir schließen mit unserem Fazit:

Begegnen sie Kunden, Fans und Interessierten in den Social Networks auf Augenhöhe. So schaffen sie ein vertrautes Verhältnis. Scheuen sie keine Kritik, begegnen sie ihr stets service-orientiert und lassen sie sich auch von destruktiven Beiträgen nicht aus der Reserve locken. Professionell und Freundlich. Wer Erfolg hat, lockt stets auch Neider an, das ist unausweichlich. Was zählt, ist ihr Service und ihre Professionalität. Verbunden mit beständigen Veröffentlichungen auf ihrer Profilseite halten sie ihre „Fans“ an der Stange und generieren ständig neue Reichweitengewinne.

 

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Das Konzept des „Social Network“ als digitale Vermarktungsplattform – Teil 1 https://www.austrianweb.eu/social-media-2/das-konzept-des-social-network-als-digitale-vermarktungsplattform-teil-1/ Thu, 24 Jan 2013 07:05:21 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=674 Wie Google+  und Facebook das Online-Marketing auch in die sozialen Netzwerke tragen Es sind die soziale Netzwerke, wie etwa Facebook oder Google+ sind heute mit mehreren hundert Millionen aktiver Nutzer von Plattformen digitale Schwergewichte, deren Nutzer auf täglicher Basis vernetzt miteinander kommunizieren, Fragen stellen und Beantworten, Diskussionen führen und sich gegenseitig Empfehlungen, etwa durch sogenannte...
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Wie Google+  und Facebook das Online-Marketing auch in die sozialen Netzwerke tragen

Facebook-und-Google-PlusEs sind die soziale Netzwerke, wie etwa Facebook oder Google+ sind heute mit mehreren hundert Millionen aktiver Nutzer von Plattformen digitale Schwergewichte, deren Nutzer auf täglicher Basis vernetzt miteinander kommunizieren, Fragen stellen und Beantworten, Diskussionen führen und sich gegenseitig Empfehlungen, etwa durch sogenannte „Likes“ oder „+1“, geben.

Die mediale Reichweite an Kontakten, welche ein Nutzer in seinem individuellen sozialen Netzwerk aufbaut, gehen schnell in die hunderte. Dem kommt zugute, dass es als eine Art „virtueller Chique“ gilt, auf möglichst umfangreiche und vollständige Weise, seine Bekannten und Freunde als auch Arbeitskollegen und Geschäftspartner in diesen Netzwerken zusammenzuführen. So sind einzelne Nutzer mit mehreren Hundert Kontakten keine Seltenheit. Reichweiten, die sie für ihr Marketing nutzen können.

Diese Netzwerke bilden eine perfekte Plattform für die Ergänzung des eigenen Online-Marketings, welches durch Maßnahmen des Suchmaschinenmarketings (SEM) ermöglichen – Als B2C dem potentiellen Endkunden, aber auch im B2B für geschäftliche Kontakte, auch auf der Ebene sozialer Netzwerke begegnen zu können und somit in den Genuss der vollen Bandbreite der sich daraus ergebender synergetischer Effekte zu kommen.

In vier Schritten helfen wir ihnen mit einem Leitfaden um, ihr Marketing in den sozialen Medien aufzubauen:

1.) Legen sie ein Konzept fest – Gestaltung und Inhalte ihrer Seite innerhalb sozialer Netzwerke

Noch ehe sie in die Umsetzungsphase gehen, sollten sie sich im Vorfeld bereits ein klares Bild von ihrem Auftritt in den sozialen Medien machen: Ab dem Augenblick, in dem sie ihre Seite dort erstellen, werden sie für alle Mitglieder und auch für die Suchmaschinen erreichbar und exponieren sich der virtuellen Öffentlichkeit des Internets.

Wie auch beim Aufbau ihrer Webseite ist es notwendig, konzeptuell zu definieren, welche Zielgruppen relevant für die von ihnen zu bewerbenden Unternehmen, Marken oder Produkte sind. Ist diese Abgrenzung ihres „Claims“ getan, gilt es, die grafische und inhaltliche Umsetzung anzureißen. Gerade bei dem Seitendesign stehen ihnen viele Agenturen zur Seite, die ihren professionellen Schwerpunkt auf die Erstellung optisch ansprechender Profilseiten für etwa Facebook oder Google+ gesetzt haben.

Diese Dienstleister werden mit ihnen bereits im Vorfeld einen Styleguide ausarbeiten, dessen Umsetzung in ihrem Terminplan berücksichtigen sollten, um keine Lücken zwischen Erstellung und Abschluss der gestalterischen Arbeiten zu lassen. Dabei ist es von äußerster Wichtigkeit, das ihre Präsenz „aus einem Guss“ wirkt. Dies strahlt Professionalität aus und wirkt auf den Besucher attraktiv und lädt zu einem erneuten Besuch ein.

Abschließend sollten sie sich auf ein zielgruppengerechtes Wording festlegen, welches ihre Inhalte in einer Weise profiliert, die auch ihre Texte und Produkte inhaltlich mit einem Wiedererkennungswert versieht. Dies stellt in der operativen Phase sicher, ein konsistentes Bild ihrer publizierten Beiträge im sozialen Netzwerk zu bieten.

Wichtig: Gerade bei der Gestaltung ihres Inhaltskonzeptes gilt es, die ehernen Regeln der Suchmaschinenoptimierung einzuhalten. Sie wird von den Suchmaschinen quasi als „zweite Webseite“ wahrgenommen und auch für die internen Suchfunktionen gelten die Regeln des klassischen SEO. Beachten sie daher ihre Keyword-Politik bei der Ausarbeitung ihrer Konzepte.

2.) Eine Seite erstellen – Wie sie ihren ersten Schritt in die Welt des „Social Media Marketing“ bewältigen

Ganz gleich, ob sie ihr Unternehmen als Ganzes oder aber nur einzelne Marken oder Produkte bewerben wollen, ihr erster Schritt führt sie dazu, eine Profilseite in dem von ihnen veranschlagten Netzwerk zu erstellen. Sowohl auf Google+ als auch auf Facebook haben sie die Möglichkeit, mit einem bestehenden Nutzerkonto eine hiervon unabhängige Seite erstellen und diese zu verwalten.

Schon während der technischen Eingabe der Seitenparameter haben sie die Möglichkeit, das Design ihrer Seite anzupassen. Nehmen sie diese Gelegenheit wahr, damit dem Besucher sich nicht der Eindruck einer digitalen Baustelle ergibt. Gerade in der „digitalen Weltstadt“ des Internets sind die Wege für die Weitergabe von Kundenempfehlungen untereinander kürzer als anderweitig.

Nachdem sie die Erstellung vorgenommen haben, sollten sie bereits damit beginnen, erste Inhalte zu publizieren, ungeachtet dessen, das bis dahin keine oder kaum externe Kontakte ihre Seite zu ihrem Profil hinzugefügt haben. Nichts ist abschreckender als die Leere einer Profilseite auf Facebook – Die Nutzer wollen Inhalte. Erfüllen sie dieses Bedürfnis.

Mit dem Abschluss dieser Maßnahmen sollten sie die Veröffentlichung bekanntgeben: Teilen sie ihren Kunden oder Geschäftspartnern mit, das sie ab sofort auch in den sozialen Medien zu erreichen sind, garnieren sie eventuell diese Meldung zeitgleich mit den Maßnahmen aus dem folgenden Schritt – So können sie den „Reiz des Neuen“ mit einer Kundenprägung verbinden, welche sich durch positive Erlebnisse einstellt.

Essentiell Wichtig: Für die korrekte Auffindbarkeit ihrer Profilseite im sozialen Netzwerk sollten sie die Einordnung ihrer Präsenz in allen relevanten Kategorien vornehmen, es gilt: „Nur wer gefunden wird, hat Erfolg“. Das gilt im großen für die Google Suche, wie im kleinen für die Social Media.

Die Schritte 3 und 4 finden Sie heute in einer Woche an dieser Stelle!

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