penalty – Austrianweb – Internetmarketing https://www.austrianweb.eu Suchmaschinenoptimierung für Ihre Webprojekte - Austrianweb Onlinemarketing Mon, 28 May 2018 18:40:04 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.16 Penalty https://www.austrianweb.eu/begriffserklarungen/penalty/ Mon, 28 Oct 2013 04:47:56 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=965 Eine Google Penalty ist die rote Google-Karte, also eine Strafe. Sie wird immer dann verhängt, wenn ein Verstoß gegen die Richtlinien der Suchmaschinen vorlegt. Generell möchten Google & Co. ihre Ergebnislisten sauber halten, nehmen mit ihrem Ranking also vor allem eine Qualitätsbewertung der Seiten innerhalb des Index vor. Seiten, die durch Manipulation ein besseres Ranking...
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PenaltyEine Google Penalty ist die rote Google-Karte, also eine Strafe. Sie wird immer dann verhängt, wenn ein Verstoß gegen die Richtlinien der Suchmaschinen vorlegt.

Generell möchten Google & Co. ihre Ergebnislisten sauber halten, nehmen mit ihrem Ranking also vor allem eine Qualitätsbewertung der Seiten innerhalb des Index vor. Seiten, die durch Manipulation ein besseres Ranking erzielen möchten, müssen früher oder später mit einer Penalty rechnen.

Diese kann in einer Pagerank-Abwertung, einer schlechteren Positionierung in den Suchergebnissen durch eine entsprechende Keyword- oder Domainbewertung, bei schweren Verstößen jedoch auch zum Ausschluss aus dem Suchmaschinenindex führen.

Bei einer algorithmischen Penalty hat der Crawler der Suchmaschine einen Verstoß entdeckt. Sobald dieser behoben ist, wird die Strafe wieder aufgehoben. Eine manuelle Penalty wird durch das Google Search Quality Team vorgenommen. Außerdem kann auch jeder andere User einen Spam-Report an Google übermitteln. Webmaster, die glauben, dass die Strafe nicht berechtigt ist oder den Grund dafür beseitigt habe, können um eine erneute Prüfung ihrer Seite bitten.

Typische Onpage-Fehler, die eine Penalty nach sich ziehen, bestehen in sogenannten Doorway-Pages, die ausschließlich der Suchmaschinen-Optimierung ohne relevanten Content dienen, Keyword Stuffing sowie dem sogenannten Cloaking, bei dem über ein- und dieselbe URL unterschiedliche Informationen an menschliche Besucher sowie die Suchmaschinen ausgeliefert werden. Offpage-Faktoren, die zu einer Penalty führen können, resultieren aus einer als manipulativ bewerteten Linkstruktur der Seite. Da ein Webmaster externe Links nicht in vollem Umfang kontrollieren kann, entwertet Google verdächtige Verlinkungen alternativ oft auch automatisch und ohne Strafe. Kauf und Tausch von Backlinks sind durch die Google-Richtlinien eigentlich explizit verboten.

Hat man eine Penalty erhalten ist Detektivarbeit angesagt. On- und Offpage muss man auf Fehlersuche gehen. Meistens haben die Webseitenbetreiber mit dem Linkaufbau übertrieben.

Sollten Sie sich eine penalty eingefangen haben oder haben dahingehend einen Verdacht, nicht den Kopf hängen lassen, es lässt sich alles “reparieren”. Kontaktieren Sie uns, wir können Ihnen sicher helfen.

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SEO: Was tun nach einer Abstrafung durch Google? https://www.austrianweb.eu/seo-2/seo-was-tun-nach-einer-abstrafung-durch-google/ Wed, 03 Apr 2013 11:15:57 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=729 Gekaufte Links, Überoptimierung der Website oder Duplicate Content – es gibt viele Gründe, weshalb Google Websites abstraft. Die Folgen für unzureichend ausgeführte Suchmaschinenoptimierung reichen von der Herabstufung des PageRanks bis zum Ausschluss aus dem Index (Delisting). Die österreichische SEO-Agentur Austrianweb Group verrät Anwendern Tipps & Tricks beim Umgang mit der Google Penalty. Suchmaschinenoptimierung gleicht für...
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Google-PenaltyGekaufte Links, Überoptimierung der Website oder Duplicate Content – es gibt viele Gründe, weshalb Google Websites abstraft. Die Folgen für unzureichend ausgeführte Suchmaschinenoptimierung reichen von der Herabstufung des PageRanks bis zum Ausschluss aus dem Index (Delisting). Die österreichische SEO-Agentur Austrianweb Group verrät Anwendern Tipps & Tricks beim Umgang mit der Google Penalty.

Suchmaschinenoptimierung gleicht für Laien einem Minenfeld. Es gibt zwar zahlreiche Möglichkeiten, eine OnPage-Optimierung durchzuführen, allerdings können dabei Fehler mit teils fatalen Folgen geschehen. So zum Beispiel, wenn man es zu gut meint und so viele Maßnahmen durchführt, dass es schließlich zu einer Überoptimierung kommt. Der Google-Algorithmus ist in der Lage, diese zu erkennen – als Resultat erfolgt die zum Teil manuelle Abstrafung.

Wie erkenne ich eine Google Penalty?

Zu den üblichen Abstrafungen zählt neben der PageRank-Abstufung und dem Delisting auch die Zurückstufung von Keywords sowie der gesamten Website. Die ersten beiden Strafen lassen sich relativ einfach erkennen, anders sieht das bei der Zurücksetzung von Keywords oder Homepage aus. Wer den Verdacht hegt, dass seine Webpräsenz einer Penalty unterzogen wurde, kann dies mithilfe bestimmter Monitoring-Tools ersichtlich machen. Als einer der wichtigsten Indikatoren für eine Penalty gilt der Einbruch der Besucherzahlen. Ist dies der Fall, kann die Website unter anderem mit dem Google Webmaster Tools überprüft werden. Durch das präventive Monitoring der Website und der Keywords lässt sich eine Veränderung der Ranking-Werte sichtbar machen. Dafür sollten verschiedene Positionen, wie die der wichtigsten Schlagworte regelmäßig, am besten wöchentlich, protokolliert werden.

Wie kann ich der Abstrafung entgegenwirken?

Wer von einer Penalty durch Google betroffen ist, muss einigen Aufwand betreiben, um die ehemalige Position in den SERPs erneut zu erreichen. Da sich die Gründe für die Abstrafung oft nur schwer ausmachen lassen, kann die Korrektur bis hin zur Komplettsanierung der Website-Inhalte reichen. Bei der OnPage-Optimierung gilt es dann, Texte qualitativ zu überarbeiten, versteckte Links zu finden, „No-follow“-Attribute setzen, wo sie vergessen wurden, und die Meta-Daten anzupassen. Ist die Seite bereinigt und angepasst worden, muss der Websitebetreiber eine Reconsideration Request, also einen Überprüfungsantrag, stellen. So erhält man die Chance auf die Wiederherstellung des einstigen Status Quo innerhalb des Rankings.

Suchmaschinenoptimierung: Hilfe beim Profi suchen

Die professionelle Suchmaschinenoptimierung einer Website ist ein aufwendiger Prozess, der Zeit und Know-how erfordert. Deshalb empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit einer erfahrenen SEO-Agentur. Die Austrianweb Group bietet eine Vielzahl an Leistungen, mit denen die Online-Reputation von Unternehmen und Organisationen effizient gesteigert werden können.

Dazu zählen unter anderem:

– SEO Beratung
– SEO Komplettbetreuung für bestehende und neue Webprojekte
– Aufbau der Linkpopularität
– Einzeln erhältliche SEO Ressourcen für Webmaster wie z.B. Backlink Aufbau, Pressemitteilungen, Webkatalog Einträge, Social Marketing Tools usw.

Alle Leistungen sind auch als „White Label“-Lösung erhältlich. Die Maßnahmen werden regelmäßig überprüft, aktualisiert und gegebenenfalls nachgebessert. So erhalten Unternehmen und Organisationen ein ganzheitliches SEO aus Profihand. Bei Fragen stehen die SEO-Experten der Austrianweb Group mit Rat und Tat zur Seite. Auch ein unverbindliches Angebot können sich Interessenten erstellen lassen.

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Die 25 Top-aktuellsten SEO-Sünden, Teil 2 https://www.austrianweb.eu/seo-2/die-25-top-aktuellsten-seo-sunden-teil-2/ Wed, 10 Oct 2012 07:06:15 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=269 Eine Auswahl der größten Fettnäpfchen, in die sie 2012 bei der Optimierung treten können. Teil 2 (Nummer 13 bis Nummer 25) Willkommen zu unserem zweiten Teil der größtmöglichen Pleiten, Pech und Pannen bei der Optimierung ihrer Webseite um ein gutes Ranking in der Suchmaschine Google zu erreichen. Seit der Algorithmus Google Penguin im April 2012...
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Eine Auswahl der größten Fettnäpfchen, in die sie 2012 bei der Optimierung treten können.
Teil 2 (Nummer 13 bis Nummer 25)

Willkommen zu unserem zweiten Teil der größtmöglichen Pleiten, Pech und Pannen bei der Optimierung ihrer Webseite um ein gutes Ranking in der Suchmaschine Google zu erreichen. Seit der Algorithmus Google Penguin im April 2012 nach und nach eingeführt und umgesetzt wurde, haben sich zu alten Bekannten neue Gesichter gesellt und was vor dem Stichtag der Einführung des Pinguins noch Gültigkeit hatte, kam nun auf SEO-Professionals aller Farben, von Weiß bis schwarz über die Grauen auf sie zurück.

Um bei der Anlage neuer Projekte einen großen Bogen um solche Fehler zu machen, haben wir in dieser zweiteiligen Serie für sie die von Sujan Patel zusammengetragenen Fehler bei der Suchmaschinenoptimierung für sie ins Deutsche übersetzt und dabei versucht, den stellenweise sehr humoristischen Charakter der Ausführungen einer beispiellosen Kollektion alter und neuer Fehler zu erhalten, und ihnen somit den Spaß, den wir beim Genuss des englischsprachigen Originals hatten zu konservieren.

Nichts desto trotz können sie hier aufgeführten Fehltritte bei der SEO ihrer Webseite nicht nur kurzfristige oder zeitweilige Penaltys nach sich ziehen, oder ihnen für einen längeren Zeitraum eine Abwertung des Rankings bescheren: Es gibt auch Dinge, bei denen versteht Google keinen Spaß. Nehmen sie sich daher einige der etwas ernsteren Punkte ruhig zu Herzen, es kann nie schaden!

13.) Inhaltsduplikate
Vermeiden sie diese.
Sie erhalten zwar keine direkte Penalty für die Feststellung von Inhaltsduplikaten, laufen jedoch Gefahr im keyword-relevanten Bereich der SERP zugunsten der ursprünglichen Quelle des Content aus der Ergebnisdarstellung zu fallen.

14.) Inhalte geringer Qualität
Es ist bekannt, das Suchmaschinen hohen Wert auf die Priorisierung von hochqualitativen Inhalten legen. Selbst wenn sie dafür noch keine Penalty erhalten haben, die nächste Prüfung erfolgt bestimmt und sie erleben ihr blaues Wunder aufgrund des Relevanzverlustes.

15.) Automatisch generierte Inhalte
Greifen sie niemals auf Generatoren zurück die ihre Seiten nur um der Füllung mit Content halber mit unleserlichem, für den Menschen nicht zu gebrauchendem Datenschrott füllt. Diese Inhalte werden als Spam geflaggt und sind voraussichtlich schwerpunktmäßiges Ziel künftiger Penaltys

16.) Zu große Werbeflächen
Sollten sie sich zur Einbindung von Werbeflächen, etwa per Google AdSense entscheiden, stellen sie sicher, das nicht der Großteil der Webseite von diesem Container eingenommen wird. Ihre Webseite ist ein Anlaufpunkt für keywordrelevante Inhalte und keine Litfaßsäule. Google hat in aller Deutlichkeit erklärt, das solches Verhalten unweigerlich zu einem Penalty führt.

17.) Keywordstuffing im META-Bereich
Ein Fettnäpfchen der Marke „Oldie but Goldie“. Beschränken sie sich bei der META-Description ihrer Keywords auf eine, maximal zwei Hände voll Suchbegriffe. Nicht tausende. Ihr Suchmaschinen-Ranking wird es ihnen danken.

18.) Fehlerhafte H1-Formatierung
Da eine Zeile mit H1-Formartierung einen kleinen Vorteil beim Ranking bringt, sind viele Webmaster dazu übergegangen, unverhältnismäßig viele dieser Tags ohne tiefgründigere Folgestrukturen einzubauen. Diese Masche wird leicht erkannt, vermeiden sie diese daher bestmöglich.

19.) Nutzung von „Cloaked Pages“
Wird die Umleitung eines Crawlers auf eine verborgene, nur für den Algorithmus sichtbare, Seite festgestellt, folgt umgehend eine Penalty dafür, da von einer vorsätzlichen Manipulation ausgegangen wird. Ehrlich, es lohnt den Aufwand nicht.

20.) Durchgangsseiten
Sollten sie auf die Idee kommen, für die Webcrawler spezielle Durchgangsseiten zu verwenden, die nur diesen dargestellt werden, folgt ebenso wie im Punkt zuvor, auf dem sichersten Wege eine massive Abwertung ihrer Webseite und ein Penalty. Google duldet keinerlei Manipulationen.

21.) Verborgener Content
Abermals ein Klassiker.
Falls sie es noch nicht wussten: Wenn sie auf ihrer Webseite Inhalte in der Hintergrundfarbe der Seite einfügen, richten sie sich auf eine saftige Sanktionierung für dieses Verhalten ein. Jede Form von Inhalt muss ausschließlich auf den Besucher ausgerichtet sein und darf nicht den Eindruck erwecken, nur für den Webcrawler verfügbar zu sein.

22.) Missbrauch der Google API
Selten, aber gerade bei größeren Projekten auftretend, sollten sie darauf Achten, sich automatisierter Anfragen an die Google API zur Crawler-Query zu bedienen. Garantierte Chance auf hohen Penalty, da eindeutiger Verstoß gegen die Webmaster Guidelines.

23.) Unerreichbarkeit ihrer Seite
Sollte ihre Webseite oft nicht zu erreichen sein, könnte es zu einem Penalty, im schlimmsten Fall zu einer Abwertung ihres Rankings kommen. Vermeiden sie daher allzu häufige Unerreichbarkeit. Wechseln sie notfalls ihren Webspace-Anbieter.

24.) Sich hacken lassen
Erweckt ihre Webseite den Eindruck, gehackt worden zu sein, finden sie diese umgehend in der Blacklist wieder, was dazu führt, das die Domain mit großer Wahrscheinlichkeit nie wieder in den SERPs erscheint. Blacklisting kann nur durch einen begründeten „Reconsideration Request“ an das Google Webmaster Team aufgehoben werden. Wichtig ist hier das Wort „kann“. Denn auf eine Freigabe, ganz gleich wie berechtigt ihr Anliegen ist, besteht keinerlei Anspruch.

25.) Öffentliche Bekanntmachung illegitimer Optimierungsmethoden
Sie sollten sich davor hüten, zu den Webseiten gezählt zu werden, die für die Bekanntmachung von Schlupflöchern in den Algorithmen der Suchmaschine bekannt ist. Eine Blacklist erfolgt umgehend nach der Feststellung solcher Inhalte. Behalten sie ihr Wissen am besten für sich.

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Die 25 Top-aktuellsten SEO-Sünden, Teil 1 https://www.austrianweb.eu/seo-2/die-25-top-aktuellsten-seo-sunden-teil-1/ Wed, 03 Oct 2012 07:02:25 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=266 Eine Auswahl der größten Fettnäpfchen, in die sie 2012 bei der Optimierung treten können. Teil 1 (Nummer 01 bis Nummer 12) Wir präsentieren ihnen ein Resümee der 25 aktuellen SEO-Sünden, die garantiert zum Rankingverlust oder anderen Penaltys führen. Die, der Liste zugrundeliegenden Daten wurden von Sujan Patal (vom Search Engine Journal) zusammengetragen und wir haben...
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Eine Auswahl der größten Fettnäpfchen, in die sie 2012 bei der Optimierung treten können.
Teil 1 (Nummer 01 bis Nummer 12)

Wir präsentieren ihnen ein Resümee der 25 aktuellen SEO-Sünden, die garantiert zum Rankingverlust oder anderen Penaltys führen. Die, der Liste zugrundeliegenden Daten wurden von Sujan Patal (vom Search Engine Journal) zusammengetragen und wir haben sie für sie ins Deutsche übersetzt. Bitte beachten sie, das die Aufzählung der neuen Kardinalfehler bei der Suchmaschinenoptimierung aus inhaltlichen Gründen nicht zwischen schlechter algorithmischer Bewertung und einer Penalty unterscheidet.

Einige dieser Fettnäpfchen gelten geradezu als „All-Time-Classics“ der Suchmaschinenoptimierung und es wäre kaum anzunehmen, das sie heutzutage, wo das Thema SEO in einer Vielzahl von themenbezogenen Webseiten, Blogs und Foren behandelt wird, sie eigentlich längst ausgestorben sein müssten. Die Betonung liegt hier auf „müssten“. Denn jeden Tag finden neue Menschen ihren Weg zur Optimierung von Webseiten und unter ihnen ist immer mindestens einer, der sich für besonders Schlau hält.

Das solche Maßnahmen schnell Früchte tragen, dürfen SEO-Professionals rund um den Globus im Wochentakt neu erleben, denn leider handelt es sich um faules Obst, das dem SEO-Amateur da erwächst und wo immer sie zum Thema Suchmaschinenoptimierung auf eine Kommentarfunktion, eine Shoutbox oder ein Forum stoßen, werden sie auf die verzweifelten Fragen der Neulinge stoßen, die auf Bananenschalen ausgerutscht sind, die beinahe Älter als Google selbst sind – Zum Amüsement derer, die jene Tage lange hinter sich gelassen haben.

Doch mit Google Penguin sind auch neue Stolperfallen aufgekommen, in denen sich ganz andere Kaliber der SEO-Branche verfangen haben und deren Impact auf bisher bewährte Methoden immense Folgen für die Konsistenz der Suchergebnisse über Wochen hatte und viele Webmaster bis jetzt beschäftigt:

1.) Niedrige Backlink-Qualität
Eine Penalty löst nun aus, wenn eine schlagartige Erhöhung der Anzahl von Backlinks aus Quellen mit niedriger Linkqualität auf ihre Webseite festgestellt wird.

2.) Linkkäufe zur Verbesserung des PageRank
Die Google Webmaster Guidelines verletzt derjenige, der einen gekauften Backlink oder Link auf seiner Webseite zu Zwecke der unnatürlichen Verbesserung des PageRank platziert. Gekaufte Verlinkungen müssen zwingend mit „nofollow“ geflaggt werden.

3.) Linktausch
Wer an Linktausch-Programmen teilnimmt, hinterlässt nicht nur einen großen Fußabdruck in den Ergebnissen der Suchmaschine. Teilnahme an solchen Programmen wird als vorsätzlicher Manipulationsversuch der Suchergebnisse geahndet und haben entsprechende Abstrafungen zur Folge.

4.) Links in eingebetteten Dateien
Der Versuch, Links in CSS-Dateien, JavaScripts oder anderen von den Crawlern lesbaren Dateien zum Zweck der Gewinnung von „Link Juice“ zu verbergen, wird umgehend mit einem Penalty belegt.

5.) Ankertexte mit niedriger Verbreitung
Sollten sie Linkbuilding mit nur einigen wenigen Keywords betrieben haben, laufen sie Gefahr vom Algorithmus mit einem umgehenden Penalty belegt zu werden. Achten sie also auf eine Fächerung von Suchbegriffen beim Linkbuilding.

6.) Unnatürliches Wachstum der Linkstruktur
Bauen sie ihre Linkstruktur zu schnell auf, wird dies als sicheres Zeichen der SERP-Manipulation gewertet und sanktioniert. Konzentrieren sie sich auf ein natürliches Wachstum ihrer Linkstruktur und legen sie ihre Aufmerksamkeit auf weniger, dafür mit höherer Qualität bewertete Links für jede neue Seite, die sie anlegen.

7.) Eingehende Verlinkungen fremdsprachiger Webseiten
Relevanz ist das Kill-Kriterium für Google und der Algorithmus versteht in dieser Hinsicht keinerlei Spaß: Erhalten sie eine große Zahl eingehender Verlinkungen fremdsprachiger Webseiten, lösen sie eine Penalty aus.

8.) Links aus Blog-Netzwerken
Die meisten populären Blog-Netzwerke wurden im Zuge von Penguin entwertet, trotz dessen, das noch eine Große Zahl dieser Netzwerke aktiv betrieben wird. Vermeiden sie diese Links um jeden Preis, denn es ist höchst wahrscheinlich, das sie in Zukunft abermals Ziel einer Abwertung und Sanktionierung werden.

9.) Links in Blog-Menüs und Seiten-Footer
In Menüleisten und Fußzeilen untergebrachte externe Links sind typische Anzeichen für eine Manipulation des Link Target, daher vermeiden sie diese und legen statt dessen ihren Fokus auf die besser bewerteten ausgehenden Links innerhalb ihres Web Content.

10.) Verstrickung mit einer schlechten Nachbarschaft
Da Webseiten zur Feststellung der Seitenrelevanz die eingehenden Links zur Bewertung heran ziehen, können Backlinks aus einer „schlechten Nachbarschaft“, etwa von Glücksspielseiten, Pornographischen Angeboten oder anderer zwielichtiger Angebote ein schlechtes Licht auf ihre Seite werfen. Vermeiden sie diese Links um jeden Preis!

11.) Ungültige interne Verlinkungen
Nehmen sie sich regelmäßig die Zeit, ihre interne Linkstruktur und beheben sie ungültige Verlinkungen auf ihre eigenen Inhalte. Eine hohe Anzahl solcher Links spiegelt ein schlechtes Nutzererlebnis wieder und wertet ihr Ranking daher ab.

12.) Übermäßige Seitenoptimierung
Vermeiden sie es, die Optimierung ihrer Webseite zu überstrapazieren. Stellt der Crawler fest, das jede einzelne ihrer Seiten mit jeder, der Menschheit bekannten Maßnahme zur Suchmaschinenoptimierung geimpft wurde, folgt postwendend eine Abwertung ihrer Webseite. Bleiben sie bei der Optimierung „On Page“ im vernünftigen Rahmen und legen sie ihre Kraft eher in das Erzeugen eines positiven Nutzererlebnisses.

Lesen Sie heute in einer Woche an dieser Stelle den zweiten Teil dieser Serie “SEO Sünden Nummer 13 bis 25”

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Teil 2: Contra – Willkür oder Formelzauber? https://www.austrianweb.eu/seo-2/teil-2-contra-willkur-oder-formelzauber/ Fri, 21 Sep 2012 07:17:57 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=238 Eine kritische Infragestellung des Google Ratings und der verhängten Penaltys …auf die ein kräftiges Contra zur praktizierten Politik folgt Das Google in der Branche des Suchmaschinenmarketings und ihrer untergeordneten Teilbereiche, der SEO und der Suchmaschinenwerbung (SEA, Search Engine Advertising) spätestens seit der Einführung der eigenen kommerziellen Werbeportale eine, wenn nicht ablehnende, so doch zumindest unterkühlt-unkooperativ...
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Eine kritische Infragestellung des Google Ratings und der verhängten Penaltys

…auf die ein kräftiges Contra zur praktizierten Politik folgt

Das Google in der Branche des Suchmaschinenmarketings und ihrer untergeordneten Teilbereiche, der SEO und der Suchmaschinenwerbung (SEA, Search Engine Advertising) spätestens seit der Einführung der eigenen kommerziellen Werbeportale eine, wenn nicht ablehnende, so doch zumindest unterkühlt-unkooperativ gegenübersteht und in der Summe ihrer Handlungen eine geradezu feindselig anmutende Stimmung in einem nur geringfügig verschleierten Subtext kommuniziert.

Woher kommt nun aber dieser große Eifer der Seitens des Konzerns bei der konsequenten Abstrafung schon geringster Abweichungen ohne Vorwarnung ganze Domains sanktioniert, aufgebracht wird? Ist nicht die Zeit, als die Suchmaschine für das Unternehmensziel der Indexierung und Kategorisierung des gesamten World Wide Webs auf diese Zugänglichkeit, später der längst vergangen, dass es immer neuer Gängelungen genau jener Anwendergruppe bedarf, die ausgerechnet sowohl im On-Page als auch im Off-Page mit ihrer ganzen Herzblut und ihren Skills hinter dem jungen Berufsfeld des SEO-Spezialisten standen?

Denn ganz gleich ob der Verlust des Rankings nur temporären Charakter besitzt oder aber von einer, durch das Google Web Spam Team als schwerere Verfehlung definierten Fehltritten schwerwiegende, oftmals auch permanente Penaltys zur Folge haben, ein Ausschluss über längere Zeiträume durch applizierte „-30“ oder gar „-50“ Penaltys resultieren darin, das der Seitenbetreiber in jedem Fall in den SERPs (Search Engine Result Pages) um die jeweilig entsprechende Anzahl von Suchergebnissen nach hintern geworfen wird, im besten Falle für den Zeitraum in dem der Verstoß andauert, im schlechtesten für einen lange Zeit oder gar dauerhaft.

Welche Strategie führt das Unternehmen in seinen internen , das seit mehr als 10 Jahren als De-Facto-Monopolist eine, den Markt bestimmende Position einnimmt und produziert sich in diesem Bereich, jeder Kritik erhaben als pflichtbewusster Hüter der Hausordnung, der die Chancengleichheit aller Beteiligten mit selbstverständlich maximalem Aufwand zu erhalten und in seiner Öffentlichkeitsarbeit den unbefleckten Samariter projizieren will.

Zumindest in den Fällen einer manuell erteilten Penalty besteht wenigstens die Möglichkeit einer, der Bittstellerei gleichkommenden „Reconsideration Request“ an das Google Web Spam Team zu richten, dem selbst bei der umgehenden Beseitigung aller Faktoren, die zu der Erteilung des Penaltys geführt haben sich schlussendlich dem Urteilsvermögen von fehlbaren Menschen und der damit verbundenen Willkür ausgesetzt sieht, ohne einen Dialog mit dem Kunden auf Augenhöhe zu suchen.

Dass die Null-Toleranz Politik des Konzerns nicht nur auf die, gegenüber der weltweit agierenden Google Inc. und ihrer gut aufgestellten Rechtsabteilung in einem bizarren Verhältnis erscheinenden Vertreter kleinerer SEO-Freelancer oder mittelgroßer Onlinemarketing-Agenturen angewandt wird, sondern ebenfalls auf andere Global Player appliziert, zeigt der wohl bewusst öffentlichkeitswirksam gewählte Ausschluss vermutlich als Exempel dienen sollte:

Im Februar 2006 nämlich wurde das deutsche Onlineangebot Automobilherstellers von Weltrang, der BMW (Bayrische Motorenwerke), unter anderem bekannt durch den Auftritt ihres Z3-Roadstern in einem Hollywoodfilm mit dem berühmten Agenten „James Bond“, für seine Verstöße gegen die Richtlinie der Suchmaschine, die sog. Google Webmaster Guideline, für eine nicht näher definierte Zeit aus dem Suchindex der Suchmaschine gestrichen, was für das Marketing des Unternehmens einen schweren Schlag bedeutete und gleichzeitig bei den SEO-Professionals eine Stimmung der Unsicherheit erschaffen hat, die sich seit dem nicht wirklich legen wollte.

Denn so sind die Guidelines zwar festgeschrieben und für jedermann einsehbar, doch vermag ein unbeabsichtigter Verstoß gegen diese Vorgaben, vor allem wenn er durch einen , so sind die geringe Transparenz des Penalty-Systems der größte Kritikpunkt, da die Abstrafung weder bekannt gegeben wird, noch tatsächlich ein Anhalt geboten wird, woran es denn liegen könnte, wieso das eigene Projekt, an denen durchaus Lohn und Brot der Freelancer, Projektmanager und stellenweise ganzer SEO-Agenturen hängt.

In vielen Unternehmen des Mittelstandes, sind es zudem nicht einmal die Vollblutprofis, die ihre Informationen aus täglichem Studium der SEA-Weblogs beziehen und so jeden Trend des Unternehmens Teilzeit-Webmaster eingeteilten nur schwer aufzuarbeitende Rückschläge bei Verletzungen der Guidelines, etwa durch die fehlerhafte Konfiguration von Webservern durch die Betreiber durch die Bewertungsmechanismen der Suchmaschine?

Die Moralische Verantwortung dieses global agierenden Marktführers liegt in diesem Fall eben doch schwerer, als das die Google Inc. Einen Algorithmus ohne die Möglichkeit mit einem menschlichen Mitarbeiter den Fall besprechen zu können – und die Verstöße, wie in guten Kreisen üblich – auf zivile Weise klären zu können. Kulminiert mit den datenschutzrechtlichen Zerwürfnissen, die nahezu jedes Quartal von Bürgerrechtlern angeprangert werden, bleibt zunächst kein sonderlich gutes Bild über die tatsächlich gelebte Unternehmensphilosophie übrig, wertete man das Unternehmen an seinem Verhalten, dass sich zunehmend gegen seine Zuarbeiter aus dem Bereich der Suchmaschinenoptimierung, aber auch gegen seine Nutzer in Form immer neuer stattfindender Kollektivierung von Informationen – Und sei es durch die Zusammenlegung der Dienste unter dem Dach der Google Inc. drehte – und damit auch der Betroffenen Datensätze.

Angesichts der technischen wie menschlichen Kritik, die dort auf das Unternehmen einprasselt, und wie konstant die Repräsentativen keine tatsächliche Stellung nehmen, muss sich Google dann die Frage gefallen lassen, wo die Grenze liegt, wenn sie inoffiziell das Mantra pflegen: „Don’t be evil!“ und die offizielle Selbstdarstellung lautet: „„Das Ziel von Google besteht darin, die Informationen der Welt zu organisieren und allgemein nutzbar und zugänglich zu machen.“ – Allgemein Nutzbar, doch zu welchem Preis?

Das diejenigen, nämlich die Mitglieder der Branche der Suchmaschinenoptimierer, die das Ziel des Unternehmens Google Inc. erst technisch möglich machten erscheint dabei ein nur allzu ungerechtes Spiel zu sein, das man den SEO-Professionals da mitspielt.

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Teil 1: Pro – Willkür oder Formelzauber? https://www.austrianweb.eu/seo-2/teil-1-pro-willkur-oder-formelzauber/ Thu, 20 Sep 2012 11:14:13 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=236 Eine kritische Infragestellung des Google Ratings und der verhängten Penaltys Fürsprache für einen einsamen Vorreiter im Kreuzfeuer Google hat es, als mittlerweile universell aufgestellter Dienstleister geschafft und einen Status quo erreicht den Kritiker wie Fürsprecher universell als „Too Big to fail“ beschreiben. Einfach zu groß um zu scheitern. Entgegen aller Krisen hat das Unternehmen eine...
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Eine kritische Infragestellung des Google Ratings und der verhängten Penaltys

Fürsprache für einen einsamen Vorreiter im Kreuzfeuer

Google hat es, als mittlerweile universell aufgestellter Dienstleister geschafft und einen Status quo erreicht den Kritiker wie Fürsprecher universell als „Too Big to fail“ beschreiben. Einfach zu groß um zu scheitern. Entgegen aller Krisen hat das Unternehmen eine unerschütterliche Stellung am Markt gehalten und den kreativen und zukunftsorientierten Schöpfergeist bewahrt, der dieses Unternehmen, das zum Konzern heran wuchs, einmal ganz groß hatte werden lassen.

Und wo großer Erfolg lange Schatten wirft, sind die Stimmen der Kritik nicht fern. Dabei hatte Google erst verhältnismäßig spät den Sprung in den Markt gemacht: Als Google 1998 startete, hatten andere längst die Marktanteile der Suchmaschinenbranche unter sich aufgeteilt und keiner, schon gar nicht die Konkurrenten der anderen Suchmaschinen und Webkataloge hätten es sich im Traum ausmalen können, noch vor der Jahrtausendwende von einem kleinen Start-Up zweier Doktoranden der Stanford University abgehängt zu werden.

Auf dem Weg zum Ziel – Man wird nicht Marktführer ohne sich ein paar Feinde zu machen

Die ehrgeizige Zielsetzung war von Anfang an klar gesteckt: Das Internet zu katalogisieren um die Bereitstellung von akkuraten und qualitativ hochwertigen Suchergebnissen für die User zu gewährleisten.

Und genau darauf konzentrierte sich Google von Anfang an und stieg bereits mit einem überlegenen Suchalgorithmus in den Wettbewerb ein, dessen Funktionsfähigkeit alles bisher dagewesene in den Schatten stellte. Doch um das Ziel zu erreichen war mehr notwendig als nur der Einsatz von Crawlern mit guten Suchmethoden: Das wilde Internet musste endlich Standards erhalten, welche die Erfassung vereinfachen und Grundlagen für die Entwicklung einer Zentralisierung des Internets schafften.

Wer kann es Google da verübeln, dieses Ziel mit Nachdruck zu verfolgt? Stand es letztlich nicht jedem Anbieter im Internet frei, sich den Forderungen der Suchmaschinenbetreiber der Google Inc. zu widersetzen und sein eigenes Ding zu machen? Natürlich. Und doch wird der de-facto Monopolist heute für seine harsche Richtlinienpolitik kritisiert.

Die Verlierer haben gut reden – Kritik an Google üben, ohne bessere Konzepte zu entwickeln

Aus der Rolle derer, die es nicht besser zu machen wussten, ist Kritik leicht ausgesprochen. Doch wie anders hätte Google, wenn nicht durch eine ausnahmslos strenge Auslegung seiner Regeln die Konsistenz seiner Suchergebnisse bewahren sollen? Das gutes Zureden und eine gute Portion Idealismus nicht helfen würden, zeichnete sich bereits früh ab.

Kaum als die Suchmaschine kommerzielle Relevanz erreichte und man den Wert einer guten Platzierung auf den Suchergebnisseiten (SERPs) von Google erkannte, traten die ersten „Black-Hat SEOs“ der Geschichte auf die Bühne, um die Algorithmen zu ihrem Vorteil missbrauchten und setzten Google so nicht nur in Zugzwang, sondern für eine kurze Zeit der Gefahr aus, zunehmende Qualitätsverluste bei den Suchergebnissen hinnehmen zu müssen – dem damaligen Kill-Kriterium für eine Suchmaschine.

Black-Hat SEO verfälscht das Ranking – Systematische Penaltys als logische Folge

Denn der erste Algorithmus war noch vom Idealismus eines gerechten Internets erfüllt: Als Googles „PageRank“ entworfen wurde, bediente man sich dem Offensichtlichen, man analysierte die Linkstrukturen und stellte so die Popularität einer Seite als Relevanzkriterium für bestimmte Suchbegriffe fest. Und kaum war mit der Platzierung in der Suchmaschine Geld zu machen, begann das Wettrennen mit den Betreibern der Suchmaschine, jedes noch so kleine Schlupfloch auszunutzen.

Dieser Wettbewerb zwischen denen, die nach Lücken suchen um ihre Webseiten illegitim besser zu platzieren und der Abteilung der Algorithmus-Programmierung hält bis heute an und legitimiert die Haltung der Suchmaschine doch vollkommen berechtigt, seine Richtlinien wie die Google Webmaster Guidelines, mit aller Strenge durchzusetzen, oder etwa nicht?

Kein Verstoß, kein Penalty – Fairer geht nicht!

Wer sich an diese hält und auch sonst nicht den Eindruck erweckt, eine Über-Optimierung zu betreiben, sondern eine natürliche Entwicklung betreibt, der hat doch keine Penaltys oder schlimmere Maßnahmen von Google zu befürchten. Guter Content, eine entwickelte Seitenstruktur und eine hohe Popularität sind doch der Garant, auch ohne Griffe in die Trickkiste zu einem Optimierungserfolg zu kommen. Ist also das Raunen im Blätterwald der Suchmaschinenoptimierer, wann immer Google sich gegen immer wieder erkannte Betrugsversuche erwehrt, ganz übertrieben und am Ende gar unberechtigt?

Wie die Kehrseite der Betrachtung aussieht, erfahren sie im zweiten Teil dieses Artikels, der die Anwendung der Richtlinien und ihre Durchsetzung in der Praxis mit derselben Schärfe in Frage stellt, wie sie dieser Artikel zunächst einmal glorifiziert um diese beiden Seiten der Medaille zu beleuchten und ihnen, dem Leser, zu überlassen, welche Schlussfolgerungen sie daraus ziehen wollen.

Bleiben sie also gespannt auf den zweiten Teil zur Frage „Willkür oder Formelzauber?“!

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