panda – Austrianweb – Internetmarketing https://www.austrianweb.eu Suchmaschinenoptimierung für Ihre Webprojekte - Austrianweb Onlinemarketing Mon, 28 May 2018 18:40:04 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.16 Google Panda https://www.austrianweb.eu/seo-2/google-panda/ https://www.austrianweb.eu/seo-2/google-panda/#comments Fri, 28 Jun 2013 17:37:24 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=811 Googles Suchalgorithmus seit dem Panda Update Mit dem Panda Update für Googles Suchmaschine wurde im Februar 2011 eine Aktualisierung des internen Suchalgorithmus veröffentlicht, die ihre Spuren auch heute noch hinterlässt. Insbesondere die Qualität von Webseiten stand dabei im Mittelpunkt, denn minderwertiger Content sollte durch das Google Panda Update stärker als je zuvor abgestraft werden –...
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Googles Suchalgorithmus seit dem Panda Update

seo-beratungMit dem Panda Update für Googles Suchmaschine wurde im Februar 2011 eine Aktualisierung des internen Suchalgorithmus veröffentlicht, die ihre Spuren auch heute noch hinterlässt. Insbesondere die Qualität von Webseiten stand dabei im Mittelpunkt, denn minderwertiger Content sollte durch das Google Panda Update stärker als je zuvor abgestraft werden – und das ist auch in vollem Umfang gelungen.

Besserer Content durch das Panda Update

Google versteht unter dem Begriff der lesenswerten und damit suchmaschinenrelevanten Inhalte vor allem die Vermeidung der vier folgenden Punkte:

 

– Zu wenige Informationen
Content, der nicht tief in ein Thema eintaucht, sondern es eher oberflächlich berührt, nützt den meisten Lesern nichts. In erhöhtem Maße trifft dies auf themenspezifische Webseiten zu. Inhalte, die sich nicht tiefergehend mit einem bestimmten Problem auseinandersetzen, werden daher auch von Google deutlich schlechter bewertet als offensichtlich von Fachleuten geschriebene Artikel. Wie diese Informationstiefe von Google genau bewertet wird, bleibt zwar das Geheimnis des Unternehmens, aber es kann vor diesem Hintergrund offensichtlich nicht schaden, diesen wichtigen Fakt bei der Suchmaschinenoptimierung zu berücksichtigen.

– Schlechte Inhalte
Unter “schlecht” werden in diesem Zusammenhang einfach Inhalte verstanden, die sowohl inhaltliche als auch schlicht orthografische Fehler beinhalten. Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler deuten entweder auf ein Unvermögen des Autors oder auch Zeitnot bei der Erstellung der Inhalte hin. Beide Vorstellungen sind für zukünftige Leser nicht besonders wünschenswert, und so straft Google auch Webseiten ab, die mit schlecht produziertem Content auf Kundensuche gehen. Dieser Punkt liegt dabei sowohl im Interesse der Suchmaschinen als auch der Leser – denn wer möchte schon fehlerbehafteten Content lesen müssen?

– Kopierte Inhalte
Zwar sollte diese Methode mittlerweile ausgestorben sein, aber einige Verantwortliche kopieren noch immer Text von anderen Seiten, um diese Inhalte dann unter eigenem Namen auf einer anderen Webseite zu veröffentlichen. Ein etwaiger Arbeitsaufwand ist praktisch nicht vorhanden – aber auch eine Belohnung bleibt aus, denn seit dem Google Panda Update werden Seiten mit offensichtlich kopiertem oder nur leicht verändertem Content praktisch nicht mehr von Google berücksichtigt. Dies verhindert Suchergebnisse aus vergangenen Tagen, als die ersten zehn Treffer zwar allesamt unterschiedliche URLs anzeigten, aber die Inhalte völlig identisch waren.

– Nutzloser Inhalt
Content, der mit zahlreichen themenrelevanten Schlüsselbegriffen gespickt ist, aber abseits von dieser Qualität keinem Leser einen Mehrwert bietet, wird seit dem Google Panda Update als nutzlos eingestuft – was in der Praxis schließlich auch zutrifft. Auf diese Weise werden Webseiten aus dem Ranking von Google gefiltert, welche nur Anhäufungen von Keywords und Synonymen sind. Nach eigenen Aussagen war dies der Punkt, der am schwersten in das Google Panda Update zu integrieren war, da es für Maschinen nicht einfach ist, zwischen nützlich und nutzlos zu unterscheiden.

Nach dem Panda Update sind dies die vier Punkte, die teilweise zu deutlichen Abstufungen in der Ergebnisliste für viele Webseiten führt – doch wie muss eine Seite nach dem Update eigentlich aussehen?

Das Internet nach dem Google Panda Update

Eine kompetente Suchmaschinenoptimierung ist natürlich auch weiterhin problemlos möglich, nur haben sich die Richtlinien dafür ein wenig geändert. SEO-Agenturen wie wir müssen nun also vor allem darauf achten, Inhalte wie folgt zu erstellen.

– Die Textlänge
In kurzen Texten können auch nur wenige Informationen untergebracht werden – das sollte wohl niemanden überraschen. Längere Inhalte werden somit automatisch besser bewertet, da sie zumindest die Möglichkeit bieten, weitaus mehr Informationen, die für den Nutzer relevant sind, anzuzeigen. Texte ab einer Länge von 400 Wörtern und mehr gelten hier als empfehlenswert.

– Die Textstruktur
Ein einziger langer Fließtext ohne erkennbare Strukturierung ist für Leser fast unzumutbar. Überschriften, Absätze, Aufzählungen und andere Maßnahmen, um Struktur in einen Text zu bringen, sind daher zwingend notwendig. Seit dem Google Panda Update weiß das auch die Suchmaschine, so dass Inhalte mit einer klaren Struktur wesentlich besser bewertet werden.

– Zu viele Keywords
Die fast ausschließliche Verwendung von Keywords oder Synonymen dieser Wörter führt dazu, dass ein Text für Menschen fast unlesbar ist. Das massenhafte Vorkommen von Phrasen wie “Schuhe online günstig kaufen” ist sowohl für Leser als auch Google ein Grund, diese Webseite in Zukunft nicht mehr zu besuchen beziehungsweise ihr eine schlechtere Bewertung zu geben.

– Mangelnde Fachbegriffe
Bei Texten, die sich mit einem spezifischen Thema auseinandersetzen, deutet das Fehlen von themenrelevanten Begriffen auf ein mangelndes Themenverständnis seitens des Autors hin. Ein guter Text sollte daher auch Fachbegriffe einbauen, aber dafür die Lesbarkeit gleichzeitig nicht opfern.

Der Panda bringt Qualität

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Google seit dem Panda Update deutlich bessere Resultate liefert und zusammen mit dem etwas neueren Penguin Update nun dafür sorgt, dass die meisten überflüssigen Inhalte bei der Suche gar nicht mehr angezeigt werden. Für das Erstellen der Inhalte bedeutet dies zwar einen kleinen Mehraufwand, aber das sollte im Interesse der Qualität keinen seriösen Webseitenbetreiber vor Probleme stellen.

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https://www.austrianweb.eu/seo-2/google-panda/feed/ 1
Eine Übersicht: Wann greifen Googles Abstrafungen? https://www.austrianweb.eu/seo-2/eine-ubersicht-wann-greifen-googles-abstrafungen/ Mon, 10 Sep 2012 06:00:08 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=224 In den vergangenen Monaten gab es viel Wirbel um Googles Neuerungen „Panda“ und „Pinguin“. Legt das eine Update neue Maßstäbe in Sachen Content, so optimiert gleich das andere einen ganzen Algorithmus. Das Ergebnis der beiden Schritte: in der SEO-Branche herrscht Verunsicherung. Besonders das Pinguin-Update stiftet Unruhe: Auf welche Merkmale der Suchmaschinenoptimierung legt der erneuerte Google-Algorithmus...
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In den vergangenen Monaten gab es viel Wirbel um Googles Neuerungen „Panda“ und „Pinguin“. Legt das eine Update neue Maßstäbe in Sachen Content, so optimiert gleich das andere einen ganzen Algorithmus. Das Ergebnis der beiden Schritte: in der SEO-Branche herrscht Verunsicherung. Besonders das Pinguin-Update stiftet Unruhe: Auf welche Merkmale der Suchmaschinenoptimierung legt der erneuerte Google-Algorithmus Wert? Welche Maßnahmen werden nunmehr belohnt, welche bestraft? Der folgende Artikel soll die Verwirrung um Panda und Pinguin ein wenig auflösen, denn wir sagen Ihnen, welche Fehler ab jetzt unbedingt vermieden werden sollten.

1. Mangelnde Linkqualität

Auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht, aber Link ist nicht gleich Link. Vor allem in der Offpage-Optimierung werden häufig mehr oder weniger legale Maßnahmen ergriffen – bewusst oder unbewusst. Daraus folgt, dass Website-Betreiber beim Einsatz von Verlinkungen viele Fehler machen. So gibt es eine Vielzahl von Linkarten, die Google abstraft. Dazu zählen unter anderem versteckte Links, Spamlinks oder auch Broken Links. Die Qualität, Menge und andere Formalien können ebenfalls zu Penalties führen. Zu schneller Linkwachstum erweckt bei Google ebenso Misstrauen wie zu viele Links zu fremdsprachigen Websites. Auch Links zu „schlechten“ Seiten werden negativ bewertet. Werden Links in großem Maß getauscht oder gar gekauft, so führt auch das zu einer Abstrafung durch Google. Aufgrund all dieser Fakten ergibt sich eine einfache Regel: Setzen Sie auf natürlichen Linkwachstum!

2. Schlechte Content-Qualität

Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, mit dem „Panda“-Update aber noch einmal stärker ins Bewusstsein der SEOs gerückt: Auf jede Webseite gehört hochwertiger Content, der den Besuchern einen möglichst hohen Mehrwert bietet. Die Suchmaschinen sind bestrebt, den Usern nützliche Inhalte bei Ihrer Suche zu liefern. Je besser der Inhalt, umso höher steigt eine Internetseite im Ranking. Natürlich ist der Einsatz von Keywords noch immer ein wichtiges Element der OnPage-Optimierung. Allerdings wird die Qualität der Texte auch von der Keyword-Ausstattung beeinflusst.

Viele Maßnahmen mindern den Wert eines Textes, zum Beispiel Keyword-Stuffing. Wer Hidden Text auf seiner Website nutzt, riskiert ebenfalls eine Strafe. Denn diese Inhalte dienen lediglich der Sichtbarkeit bei den Suchmaschinen, bieten den Lesern jedoch keinerlei Nutzen, da sie unsichtbar sind. Ein absolutes No-Go ist natürlich Duplicate Content. Und auch Text-Spinning ist zwar eine beliebte, jedoch eher unschöne Methode der Content-Generierung.

3. Zuviel Werbung

Dieser Punkt befasst sich ebenfalls mit dem Thema Content. Kritisch wird es für Website-Betreiber dann, wenn das Verhältnis zwischen Werbung und Inhalt nicht stimmt. Finden Besucher auf der Homepage also mehr Werbung als Content vor, dann zeigt Google die rote Karte. Das betrifft vor allem den oberen Teil der Website (above the fold). Denn hier werden traditionell die wichtigsten Botschaften einer Website platziert. Deshalb sollte in der oberen linken Hälfte des Bildschirms nur wenig Werbung eingeblendet werden. Zumindest muss der eigentliche Inhalt der Internetseite überwiegen. Am besten wird die Homepage regelmäßig mit neuen Inhalten in Form von Texten, Bildern oder Videos eingebunden. Die Dynamik steigert die Attraktivität der Seite bei Google & Co.

4. Klickbetrug

Grundsätzlich eine klare Sache: Betrug wird bestraft – das gilt auch bei SEO. In diesem Fall ist das Corpus Delicti die Beeinflussung der Besucherzahlen einer Website. Durch Klickbetrug wird die Zahl nach oben getrieben, was sich wiederum positiv auf das Ranking in den SERPs auswirkt. Diese Manipulation geschieht unter anderen mithilfe von Programmen oder manuell – beide Methoden werden von Google bestraft. Ehrliche Besucherzahlen werden hingegen durch interessante Inhalte geschaffen. Diese erhöhen nicht nur den Traffic einer Website, sondern verbreiten sich häufig auch viral über soziale Netzwerke. So können dauerhaft hohe Besucherzahlen generiert werden, ganz ohne Betrug.

Ein Artikel von Claudia Morgenstern

Weitere Infos (externe Seiten):

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