google plus – Austrianweb – Internetmarketing https://www.austrianweb.eu Suchmaschinenoptimierung für Ihre Webprojekte - Austrianweb Onlinemarketing Mon, 28 May 2018 18:40:04 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.16 Living la „Google+ Local“ – Teil 2 https://www.austrianweb.eu/seo-2/living-la-google-local-teil-2/ Wed, 07 Nov 2012 06:27:11 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=292 Alles über das sozial vernetzte Branchenbuch von Google Es ist die einzige Beständigkeit, das alles im Wandel bleibt. Das gilt vor allem für Google. Was als ambitionierte und erfolgreiche Suchmaschine startete, hat heute mehr als nur den Markt für Suchergebnisse für sich gewonnen. Ein breit gefächertes Angebot an Dienstleistungen bietet Google heute, welches 2012 mit...
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Alles über das sozial vernetzte Branchenbuch von Google

Es ist die einzige Beständigkeit, das alles im Wandel bleibt. Das gilt vor allem für Google. Was als ambitionierte und erfolgreiche Suchmaschine startete, hat heute mehr als nur den Markt für Suchergebnisse für sich gewonnen. Ein breit gefächertes Angebot an Dienstleistungen bietet Google heute, welches 2012 mit der aktuellen Iteration des Algorithmus der Suchmaschine unter einem Dach zusammen gefasst wurde.

Google+ Local ist, was Google Places war und es in der Umstellung unter das gemeinsame Dach der Google Suche als Gesamtprodukt ersetzen, respektive Ergänzen wird. Wir berichten über die Einrichtung ihres Eintrages und die Tücken der neuen, vollständig vernetzten Plattform für sie!

 

Ein Name, viele Gesichter: Was genau geschieht bei einem Eintrag eigentlich?

Google+ ist das soziale Netzwerk, welches Google jüngst 2011 eingerichtet hat und welches seit der Zusammenführung der Google-Produkte auf eine Ebene zum festen Bestandteil der Struktur der Suchmaschine gehört. Mit der 2012-Version der Suchalgorithmen der Suchmaschine finden die sozialen Elemente ebenfalls Eingang in das Suchmaschinen-Ranking für Webseiten, indem die erfassten Datensätze über Nutzerverhalten, Empfehlungen und Kommentare einen bestimmten Anteil am Ranking erhalten. Googles’ Ziel ist es, alle Produktebenen miteinander zu vernetzen und die umfangreichen Daten, welche das Unternehmen zu Marketingzwecken

Zu diesem Prozess gehört folgerichtig auch die Integration der Branchenbuch-Einträge aus Google Places, heute Google+ Local in das Gesamtprodukt Google. Dies bedeutet, das sie neben den Einträgen ihrer Webseite in der Google Suche mit ihrem Eintrag in Google Maps verlinkt werden, ihr Eintrag bei einem Besuch von Google Street View hervor gehoben wird, sie im sozialen Netzwerk Google+ direkt von Kunden Bewertungen erhalten können und über die „Teilen“-Funktionalität direkt mit den Kontakten der Nutzer geteilt werden können und so werden sie Teil einer vollständige Vernetzung aller Sparten der Suchmaschine.

Um es kurz zu sagen: Mit dem Eintrag in Google+ Local oder der Übernahme des bestehenden Eintrages finden sie Eingang in die vollständige Welt der Google-Produkte und sind quasi aus jeder Dienstleistung heraus zu erreichen.

Der Schritt zur Tat: Wie richte ich meinen Eintrag bei „Local“ ein?

Lassen sie sich nicht erschlagen, die Einarbeitung in die Produktpalette des Suchmaschinenanbieters ist intuitiv, wenngleich nicht unbedingt auf Anhieb zu finden. Um ihnen den Eintrag in Google+ Local zu ermöglichen, stellen wir für sie eine schrittweise gestaffelte Anleitung, mit der sie ihre ersten Schritte zur optimalen Darstellung

1.) Loggen sie sich mit ihren Google-Kontendaten in das „Google Places Dashboard“ ein: http://goo.gl/eBVjv. Lassen sie sich nicht von dem Wording verwirren, da die Umstellung noch nicht abgeschlossen ist, ist das Dashboard noch als „Places“ benannt, bezieht sich aber auf „Google+ Local“.

2.) Sollte zu ihrem Unternehmen bereits als Eintrag vorhanden sein – Was durchaus vorkommen kann, da unternehmensbezogene Informationen aus einer Vielzahl offen zugänglicher Quellen durch Google aggregiert werden – haben sie direkt auf dem Eintrag die Möglichkeit, in dem sie auf „Mehr Infos“ klicken

3.) Damit rufen sie ein detaillierteres Menü auf, die Grundform ihres Brancheneintrages. An dessen rechten Rand findet sich unter der Überschrift „Ist das ihr Unternehmen“ ein Button mit der Aufschrift „Diese Seite verwalten“. Nun werden sie durch die Übernahmeprozedur geführt. Lassen sie sich vom Assistenten durch das Verfahren führen.

3.) Ist ihr Unternehmen noch nicht in den Google Places gelistet, haben sie Möglichkeit, nach dem Login mit ihren Google-Kontendaten einen Eintrag anzulegen. Sie werden aufgefordert unterschiedliche Informationen zu ihrem Unternehmens-Eintrag einzugeben, wie etwa den Firmennamen, die Adresse, die Kontaktdaten, Öffnungszeiten und andere geschäftsbezogene Details.

4.) Mit Abschluss des Eintrags in das Branchenregister wird ihnen ihr PIN per Briefpost zugestellt. Mit diesem werden sie in Zukunft die Möglichkeit haben, ihren Eintrag im System Google zu aktivieren und alsdann verändern zu können.

5.) Sobald sie ihren Eintrag erfolgreich getätigt haben, können sie ihren Datensatz durch weitere Medien ergänzen, etwa ihrem Firmenlogo, einem Freitextfeld, weiteren Grafiken, etwa für Bilder ihres Ladengeschäfts oder ihrer Mitarbeiter und Geschäftsleitung ergänzen. Weiterhin können sie hier jederzeit möglicherweise fehlerhafte oder veraltete Informationen ergänzen oder korrigieren.

Gesagt und Getan: Gibt es noch etwas zu beachten?

Beachten sie: Google Places, Local und alle weiteren Dienstleistungen sind für sie kostenfrei. Ignorieren sie ggf. auftretende Mails von Betrügern, welche ihnen Rechnungen stellen oder sich als Google-Kundenservice ausgeben. Entsprechende Änderungen werden ihnen, sollten sie eintreten, stets als Änderungen an den Nutzungsbedienungen über die Plattform selbst mitgeteilt werden. Zum aktuellen Zeitpunkt steht eine Einführung der generellen Kostenpflicht für ihren Eintrag im Branchenregister von Google+ Local jedoch nicht zur Debatte. Eine entsprechende Entwicklung ist, gemessen an der stabilen Unternehmenspolitik der Google Inc. auch für die Zukunft nicht zu erwarten.

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Social Sharing Buttons: Welche sind für Unternehmen sinnvoll? https://www.austrianweb.eu/homepage/social-sharing-buttons-welche-sind-fur-unternehmen-sinnvoll/ Mon, 05 Nov 2012 12:56:04 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=395 Im Webdesign gehören sie mittlerweile zum festen Bestandteil: die Social Sharing Buttons. Mit ihnen lassen sich Inhalte von Webseiten leichter teilen. So helfen sie dabei, die Popularität von Internetpräsenzen zu erhöhen. Das fördert die Suchmaschinenoptimierung, steigert den Traffic und verhilft Unternehmen sowie Marken zu einer größeren öffentlichen Bekanntheit. Als Multiplikatoren sind Social Buttons demnach nützliche...
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Im Webdesign gehören sie mittlerweile zum festen Bestandteil: die Social Sharing Buttons. Mit ihnen lassen sich Inhalte von Webseiten leichter teilen. So helfen sie dabei, die Popularität von Internetpräsenzen zu erhöhen. Das fördert die Suchmaschinenoptimierung, steigert den Traffic und verhilft Unternehmen sowie Marken zu einer größeren öffentlichen Bekanntheit. Als Multiplikatoren sind Social Buttons demnach nützliche Helfer in Sachen digitaler Public Relations. Es gibt jedoch eine Vielzahl an Buttons und Tools, die über ganz unterschiedliche Funktionen verfügen. Doch welche sind sinnvoll für die Integration auf der Unternehmenswebsite? Wir stellen einige Lösungen vor.

Funktion, Optik, Zweck – die Möglichkeiten der Buttons

Grundsätzlich bietet jeder soziale Online-Dienst wenigstens einen Button für die Eingliederung auf der eigenen Website an. Dabei wird zwischen zwei Funktionsweisen unterschieden: Einerseits können die Buttons als Weiterleitung von der Website zu den Profilen des Betreibers auf den sozialen Plattformen genutzt werden. Andererseits lassen sie sich als Medium einsetzen, um Videos, Blogbeiträge oder auch Webshop-Angebote auf den Pinnwänden des Besuchers zu posten. In jedem Fall dient die Option des Sharings der Online-Reputation des Betreibers – vorausgesetzt, die Inhalte sind teilenswert. Viele Buttons sind in speziellen Tools wie Shareaholic oder Spreadly vereint. Statt jeden Button einzeln zu integrieren, genügt es hierbei, das Tool einmal auf der Website einzubinden. Neben den wichtigsten Plattformen wie Facebook, Twitter oder Pinterest verbinden Shareaholic & Co. eine Website auch mit den großen Bookmarking-Diensten wie Delicious und Mister Wong.

Die Vorteile solcher Tools liegen einerseits in Button-Vielfalt, andererseits in den zahlreichen Design-Vorlagen und der hohen Funktionalität. So können Nutzer zwischen variantenreichen Layouts wählen: Zu den Standards zählen unter anderem horizontale Buttons mit Zählfunktion, klassisch-quadratische Buttons oder auch Buttonleisten am Website-Rand. Darüber hinaus verfügen die meisten Tools über Monitoring-Funktionen. Mittels statistischer Auswertungen können Webmaster genau verfolgen, welche Beiträge zum Teilen angeregt haben und welche nicht. Der Umfang der Analyse-Optionen variiert von Anbieter zu Anbieter teilweise sehr stark, so dass im Vorfeld geklärt werden sollte, wie umfassend das Social-Media-Monitoring betrieben werden soll.

Welche Social Buttons für welche Website?

Natürlich hängt es auch von der Art der Website ab, welche Social Sharing-Funktionen genutzt werden sollten. Handelt es sich um die offizielle Seite einer Firma, empfiehlt sich der dezente Einsatz von sozialen Verlinkungen. Für die meisten Branchen genügen Buttons zu Facebook, Twitter, XING und Google+. Jene Branchen, die mit visuellen Reizen arbeiten – zum Beispiel Design, Mode, Fotografie und Webshop-Betreiber, setzen zusätzlich auf bildstarke Social Networks wie Pinterest oder Flickr. Die Buttons sollten sich idealerweise optisch in das Corporate Design einfügen und nicht den Fokus von relevanten Inhalten ablenken. Möchte man mit einem Webauftritt eine Marke oder ein Produkt bewerben, dann darf es gern etwas bunter zugehen. Letztlich ist die Optik jedoch Ermessens- und Geschmackssache.

Ähnliches gilt für die Funktionalität der Buttons, wobei es teilweise recht unkonventionelle Ansätze gibt. So setzt etwa der deutsche Anbieter Spreadly auf ein Gutschein-Konzept und monetarisiert das Social Sharing auf clevere Weise: Für jede Empfehlung, die ein Website-Besucher durch das Anklicken der Buttons abgibt, erhält er ein Angebot für einen Gutschein. Gleichzeit erhält der Website-Betreiber einen Bonus. Spreadly eignet sich für den Einsatz in Unternehmen, spricht der Anbieter doch explizit Werbetreibende, Shop-Betreiber oder auch Mediaagenturen an. Fest steht: Der Markt bietet für KMU unterschiedlichste Lösungen für das Social Sharing. Wer sich mit dem Thema beschäftigt, findet schnell das passende Konzept für die eigene Firma.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Living la „Google+ Local“ – Teil 1 https://www.austrianweb.eu/seo-2/living-la-google-local-teil-1/ Wed, 31 Oct 2012 06:54:30 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=290 Alles über das sozial vernetzte Branchenbuch von Google Umfassende Vernetzung: „Places“ wird „Local“ und damit Teil des System Google Die Verzahnung der Dienstleistungen, die Google in seinem Produkt-Portfolio anbietet, wird vom Suchmaschinen-Konzern mit konsequenter Linie und vor allem einem beachtlich rasanten Tempo voran getrieben. Seit sich alle Produkte des Branchenprimus unter einem Dach befinden und...
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Alles über das sozial vernetzte Branchenbuch von Google

Umfassende Vernetzung: „Places“ wird „Local“ und damit Teil des System Google

Die Verzahnung der Dienstleistungen, die Google in seinem Produkt-Portfolio anbietet, wird vom Suchmaschinen-Konzern mit konsequenter Linie und vor allem einem beachtlich rasanten Tempo voran getrieben. Seit sich alle Produkte des Branchenprimus unter einem Dach befinden und sich weltweit etwa über „Google.com“ oder die länderspezifischen Domains abrufen lassen, finden die Datenbestände ebenso eine konsequente Zusammenführung.

Eine dieser Dienstleistungen ist „Local“, welches vor der Integration unter „Google Places“ firmierte. Es ist Rahmen des sozialen Netzwerk Google+ aufgehängt und mit dem Bewertungsportal „Zagat“ verbunden, welches seinen Benutzern erlaubt, Geschäfte, Hotels, Firmen – sprich alle in Google erfassten Gewerbe – bewerten und kommentieren zu können.

Das Prinzip von „Zagat“ ist zunächst weder neuartig noch ist es bahnbrechend innovativ umgesetzt. Ebenso erscheint auf den ersten Blick der Markt für Kundenbewertungs-Portale zunächst bedient, wird er doch von etablierten Anbietern dominiert, da das Konzept von den Nutzern angenommen wurde und sich als tragfähig erwiesen hat.

Der schlagende und kritische Unterschied dieser externen Bewertungsportale zum Google-eigenen „Local“ ist die Verbindung des Bewertungsportal in die alles umfassende Google-Welt: Empfehlungen ihrer Freunde und Kontakte aus Google+ werden ihnen präsentiert, Bewertungen der lokal ansässigen Geschäfte sind bereits aus der in die Google Suche integrierten Übersichtskarte, bereitgestellt von Google Maps, ersichtlich und fügen sich nahtlos in die Oberfläche der Suchmaschine ein. Damit greift Google die Konkurrenz direkt an der Basis an und ermöglicht jedem Besitzer eines Google-Kontos ohne Hürden wie etwa einem weiteren Nutzerkonto oder der damit verbundenen Registrierung, entsprechende Kommentare und Bewertungen zu hinterlassen, was die Schwelle zur Partizipation senkt, den Nutzer zu selbiger animiert.

Weiterhin zeichnet sich der Trend ab, das viele Unternehmen und Geschäfte erst durch einen Eintrag in der Plattform Google wahrgenommen werden und dabei zunächst eigene Webseiten und andere Formen des digitalen Angebots in den Hintergrund rücken, erst sekundär vom Kunden besucht werden, nach dem dieser die Suchergebnisse der Google Suche als Ausgabe dieser vernetzten Dienstleistungen ausgewertet hat und anhand dieser sein

Kurzum gesagt: „Wer nicht bei Google zu finden ist, den gibt es nicht!“

Ein Eintrag auf in „Local“ ist, besonders mit Blick auf die zunehmende Digitalisierung der Gesellschaft absolut obligatorisch und sollte so früh wie möglich angelegt werden, um den Anschluss an die Konkurrenz am lokalen wie internationalen Markt nicht zu verlieren.

Im Ganzen betrachtet: Was bedeutet „Local“ für mich als Unternehmer?

Das Konzept von Bewertungsportalen wie „Google+ Local“ trägt das früher als „Mundpropaganda“ bezeichnete C2C-Marketing (Consumer/Customer to Consumer/Customer), also die von Kunden betriebene Empfehlungspolitik auf die weltweite digitale Plattform des Internets. Wo früher folgende Faustregel als Sprichwort herrschte:

„Ein unzufriedener Kunde erzählt sein negatives Erlebnis im Schnitt an bis zu 10 Personen weiter, ein zufriedener Kunde nur an 3 Personen!“

Sind heute alle Nutzer der Google Suche in der Lage, die Bewertungen anderer Kunden hinsichtlich der Qualität der angebotenen Produkte und Dienstleistungen, der Preisgestaltung und nicht zuletzt der an den Tag gelegten Kundenfreundlichkeit direkt aus den Suchergebnissen abzurufen und mit anderen Angeboten direkt zu vergleichen.

Dies ist quasi die ultima-ratio des Wettbewerbs auch auf lokaler Ebene, da wie besagt die verknüpften Datensätze aus dem „Zagat“-Portal direkt auf den lokalen Einträgen auf Google-Maps verknüpft als Gesamtbewertung mittels „Sternen“ einzusehen sind und dort mittels Mausklick im Detail abgerufen werden können. Sie sind also künftig einem potentiellen Millionenpublikum exponiert. Früher der Traum jedes Marketing-Experten, gilt es auf dieser Plattform vieles zu beachten, was im klassischen Marketing mit eindeutigen Sender-Empfänger-Strukturen noch keine Rolle spielte.

Denn diese Öffentlichkeit führt eine neue Ebene des Konkurrenzkampfes in das eigene Marketing: Das Customer-Relationship-Management (CRM), einfach ausgedrückt der Kundenservice ist mit diesem Schritt zu einem neuen, essentiellen Schwerpunkt aufgestiegen. Da jeder Kunde, der ihr Geschäft unzufrieden verlässt oder mit der gebotenen Dienstleistung unzufrieden ist die Möglichkeit hat, an prominenter Stelle öffentlich Kritik zu üben, gilt eine neue Maxime des altbekannten „Der Kunde ist König“.

Denn diese Kritik, welche sich nachhaltig auf das Verhalten der Kundenströme auswirken kann und wird, da die Recherche und der Vergleich im Internet heute zu den Grundlagen eines großen Teils der kaufkräftigen Kundenschichten gehört, findet mit dem Abschluss einer Kundenbewertung mit Ausnahme juristisch relevanter Fälle endgültig und unausweichlich Eingang in ihr Profil.

Dementsprechend ist es von kritischer Wichtigkeit für den Unternehmer, das Kundenerlebnis so positiv wie möglich zu gestalten. Weiterhin wären Aktionen des aktiven Reputationsmanagements denkbar, in dem sie ihre Kunden etwa im Rahmen von Gewinnspielen dazu animieren, ihre Eindrücke in einer Bewertung zu hinterlassen, hier sind viele Möglichkeiten denkbar, die sie ggf. mit Marketing-Agenturen, die ihren Schwerpunkt in den neuen Medien gelegt haben, entwickeln können, mit dem Eintritt in das Geflecht der Google-Dienstleistungen erhalten sie ein äußerst modernes und mächtiges Marketing-Tool!

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