Gast – Austrianweb – Internetmarketing https://www.austrianweb.eu Suchmaschinenoptimierung für Ihre Webprojekte - Austrianweb Onlinemarketing Mon, 28 May 2018 18:40:04 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.16 Suchmaschinenoptimierung in der Schweiz https://www.austrianweb.eu/seo-2/suchmaschinenoptimierung-der-schweiz/ Mon, 04 Nov 2013 10:18:02 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=1553 Wer glaubt, dass es nur in Deutschland wichtig und von großer Bedeutung ist, die Website für die Suchmaschinen zu optimieren, liegt völlig falsch. Wenn man sich den Markt in Österreich oder der Schweiz ansieht, stellt man leider fest, dass viele Unternehmen sich noch immer in dem Irrglauben befinden, dass eine schön gestaltete Website ausschlaggebend für...
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Wer glaubt, dass es nur in Deutschland wichtig und von großer Bedeutung ist, die Website für die Suchmaschinen zu optimieren, liegt völlig falsch. Wenn man sich den Markt in Österreich oder der Schweiz ansieht, stellt man leider fest, dass viele Unternehmen sich noch immer in dem Irrglauben befinden, dass eine schön gestaltete Website ausschlaggebend für den Erfolg ist. Die Unternehmer bezahlen viel Geld für die Gestaltung Ihrer Websites und haben damit unnötige Ausgaben. Aber vielleicht sollte gerade hier die Herausforderung liegen, die Österreicher und Schweizer eines Besseren zu belehren. Vielleicht ist es an der Zeit zu erklären und transparent darzustellen, was eine Suchmaschinenoptimierung bewirkt.

Topplatzierung bei Google? – Ja, aber bitte richtig

Was nützt einem Schweizer Unternehmen eine Topplatzierung unter den Ersten 10 bei Google Deutschland (Google.de)? Effektiver ist es doch, wenn die Platzierung entsprechend bei Google.ch angesiedelt ist. Das darf man als eine Webagentur, die sich auf Suchmaschinenoptimierung spezialisiert hat, nicht vergessen.

Eine SEO-Agentur, die Schweizer Unternehmen bei der Suchmaschinenoptimierung unterstützen will, sollte wissen, dass Local SEO und eine ausgeprägte Linkbasis für den Erfolg im Ranking eines Unternehmens maßgeblich sind. In diesem Falle allerdings ein optimierter Backlinkaufbau ausschließlich von themenrelevanten Schweizer Websites. Eine Überarbeitung von einer kompetenten Webagentur, die professionell in der Suchmaschinenoptimierung arbeitet, ist hier gefragt.

Österreichische, Deutsche oder Schweizer SEO-Agentur – welche ist die bessere?

Intuitiv schießt einem der Gedanke durch den Kopf, dass selbstverständlich eine Schweizer SEO-Agentur die Suchmaschinenoptimierung für Schweizer Unternehmen vornehmen sollte. Diese Agenturen haben ihren Sitz natürlich vor Ort, kennen Land und Leute, wissen, worauf es ankommt und was zu tun ist. Aber ist das auch so? Die Tendenz von kompetenten Schweizer Agenturen steigt, da sich mittlerweile wichtige Aspekte, die der Optimierung einer Website und einem optimalen Ranking, auch grenzüberschreitend weitergetragen wurden.

Wichtig ist nur, dass sich die Suchmaschinenoptimierung zunächst im eigenen Land bewegt, um sich anschließend auszubreiten auf andere Suchmaschinen in anderen Ländern. Nur wer das bedenkt und in die Suchmaschinenoptimierung einfließen lässt, wird erfolgreich ein Unternehmen in der Schweiz in die Topcharts von Google.ch bringen.

Heutzutage finden Sie in Österreich und der Schweiz genau so gute und erfolgreiche Agenturen wir in Deutschland.

Firmen aus der Schweiz sind aber gut beraten, wenn sie sich vorab genauestens informieren über die Geschichte, Kompetenz und Erfolgsverzeichnisse der jeweiligen Webagentur, die zur Suchmaschinenoptimierung ausgewählt wurde.

Inzwischen bieten neben deutschen Internetagenturen auch zahlreiche Österreichische und Schweizer SEO Spezialisten ihre Dienste an, bei denen man sicher sein kann, dass mit großer Kompetenz und Professionalität gearbeitet wird. Ausgeklügelte Linkerstellungsstrategien und optimale Onpage- und Offpagetechniken stehen denen von Deutschen Agenturen in nichts mehr nach. Das Angebot unterscheidet sich rein inhaltlich überhaupt nicht von den Angeboten aus Deutschland. Ganz im Gegenteil, es ist erfreulich zu sehen, dass auch A und CH verstehen, dass eine professionelle Suchmaschinenoptimierung für den Erfolg eines Unternehmens von enorm großer Bedeutung ist und ihre Ressourcen entsprechend anpassen und verbessern.

Wer sich für Suchmaschinenoptimierung in der Schweiz interessiert, wird auf Anhieb namhafte Anbieter im Internet finden, die schon seit vielen Jahren mit den gleichen Methoden der Deutschen SEO-Agenturen arbeiten und erfolgreich Unternehmen aus der Schweiz im Ranking bei Google.ch nach oben katapultiert haben. Durch die Weiterentwicklung dieser Agenturen steht einer optimalen Suchmaschinenoptimierung in der Schweiz nichts mehr im Wege!

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SEO: Was tun nach einer Abstrafung durch Google? https://www.austrianweb.eu/seo-2/seo-was-tun-nach-einer-abstrafung-durch-google/ Wed, 03 Apr 2013 11:15:57 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=729 Gekaufte Links, Überoptimierung der Website oder Duplicate Content – es gibt viele Gründe, weshalb Google Websites abstraft. Die Folgen für unzureichend ausgeführte Suchmaschinenoptimierung reichen von der Herabstufung des PageRanks bis zum Ausschluss aus dem Index (Delisting). Die österreichische SEO-Agentur Austrianweb Group verrät Anwendern Tipps & Tricks beim Umgang mit der Google Penalty. Suchmaschinenoptimierung gleicht für...
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Google-PenaltyGekaufte Links, Überoptimierung der Website oder Duplicate Content – es gibt viele Gründe, weshalb Google Websites abstraft. Die Folgen für unzureichend ausgeführte Suchmaschinenoptimierung reichen von der Herabstufung des PageRanks bis zum Ausschluss aus dem Index (Delisting). Die österreichische SEO-Agentur Austrianweb Group verrät Anwendern Tipps & Tricks beim Umgang mit der Google Penalty.

Suchmaschinenoptimierung gleicht für Laien einem Minenfeld. Es gibt zwar zahlreiche Möglichkeiten, eine OnPage-Optimierung durchzuführen, allerdings können dabei Fehler mit teils fatalen Folgen geschehen. So zum Beispiel, wenn man es zu gut meint und so viele Maßnahmen durchführt, dass es schließlich zu einer Überoptimierung kommt. Der Google-Algorithmus ist in der Lage, diese zu erkennen – als Resultat erfolgt die zum Teil manuelle Abstrafung.

Wie erkenne ich eine Google Penalty?

Zu den üblichen Abstrafungen zählt neben der PageRank-Abstufung und dem Delisting auch die Zurückstufung von Keywords sowie der gesamten Website. Die ersten beiden Strafen lassen sich relativ einfach erkennen, anders sieht das bei der Zurücksetzung von Keywords oder Homepage aus. Wer den Verdacht hegt, dass seine Webpräsenz einer Penalty unterzogen wurde, kann dies mithilfe bestimmter Monitoring-Tools ersichtlich machen. Als einer der wichtigsten Indikatoren für eine Penalty gilt der Einbruch der Besucherzahlen. Ist dies der Fall, kann die Website unter anderem mit dem Google Webmaster Tools überprüft werden. Durch das präventive Monitoring der Website und der Keywords lässt sich eine Veränderung der Ranking-Werte sichtbar machen. Dafür sollten verschiedene Positionen, wie die der wichtigsten Schlagworte regelmäßig, am besten wöchentlich, protokolliert werden.

Wie kann ich der Abstrafung entgegenwirken?

Wer von einer Penalty durch Google betroffen ist, muss einigen Aufwand betreiben, um die ehemalige Position in den SERPs erneut zu erreichen. Da sich die Gründe für die Abstrafung oft nur schwer ausmachen lassen, kann die Korrektur bis hin zur Komplettsanierung der Website-Inhalte reichen. Bei der OnPage-Optimierung gilt es dann, Texte qualitativ zu überarbeiten, versteckte Links zu finden, „No-follow“-Attribute setzen, wo sie vergessen wurden, und die Meta-Daten anzupassen. Ist die Seite bereinigt und angepasst worden, muss der Websitebetreiber eine Reconsideration Request, also einen Überprüfungsantrag, stellen. So erhält man die Chance auf die Wiederherstellung des einstigen Status Quo innerhalb des Rankings.

Suchmaschinenoptimierung: Hilfe beim Profi suchen

Die professionelle Suchmaschinenoptimierung einer Website ist ein aufwendiger Prozess, der Zeit und Know-how erfordert. Deshalb empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit einer erfahrenen SEO-Agentur. Die Austrianweb Group bietet eine Vielzahl an Leistungen, mit denen die Online-Reputation von Unternehmen und Organisationen effizient gesteigert werden können.

Dazu zählen unter anderem:

– SEO Beratung
– SEO Komplettbetreuung für bestehende und neue Webprojekte
– Aufbau der Linkpopularität
– Einzeln erhältliche SEO Ressourcen für Webmaster wie z.B. Backlink Aufbau, Pressemitteilungen, Webkatalog Einträge, Social Marketing Tools usw.

Alle Leistungen sind auch als „White Label“-Lösung erhältlich. Die Maßnahmen werden regelmäßig überprüft, aktualisiert und gegebenenfalls nachgebessert. So erhalten Unternehmen und Organisationen ein ganzheitliches SEO aus Profihand. Bei Fragen stehen die SEO-Experten der Austrianweb Group mit Rat und Tat zur Seite. Auch ein unverbindliches Angebot können sich Interessenten erstellen lassen.

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Social Sharing Buttons: Welche sind für Unternehmen sinnvoll? https://www.austrianweb.eu/homepage/social-sharing-buttons-welche-sind-fur-unternehmen-sinnvoll/ Mon, 05 Nov 2012 12:56:04 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=395 Im Webdesign gehören sie mittlerweile zum festen Bestandteil: die Social Sharing Buttons. Mit ihnen lassen sich Inhalte von Webseiten leichter teilen. So helfen sie dabei, die Popularität von Internetpräsenzen zu erhöhen. Das fördert die Suchmaschinenoptimierung, steigert den Traffic und verhilft Unternehmen sowie Marken zu einer größeren öffentlichen Bekanntheit. Als Multiplikatoren sind Social Buttons demnach nützliche...
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Im Webdesign gehören sie mittlerweile zum festen Bestandteil: die Social Sharing Buttons. Mit ihnen lassen sich Inhalte von Webseiten leichter teilen. So helfen sie dabei, die Popularität von Internetpräsenzen zu erhöhen. Das fördert die Suchmaschinenoptimierung, steigert den Traffic und verhilft Unternehmen sowie Marken zu einer größeren öffentlichen Bekanntheit. Als Multiplikatoren sind Social Buttons demnach nützliche Helfer in Sachen digitaler Public Relations. Es gibt jedoch eine Vielzahl an Buttons und Tools, die über ganz unterschiedliche Funktionen verfügen. Doch welche sind sinnvoll für die Integration auf der Unternehmenswebsite? Wir stellen einige Lösungen vor.

Funktion, Optik, Zweck – die Möglichkeiten der Buttons

Grundsätzlich bietet jeder soziale Online-Dienst wenigstens einen Button für die Eingliederung auf der eigenen Website an. Dabei wird zwischen zwei Funktionsweisen unterschieden: Einerseits können die Buttons als Weiterleitung von der Website zu den Profilen des Betreibers auf den sozialen Plattformen genutzt werden. Andererseits lassen sie sich als Medium einsetzen, um Videos, Blogbeiträge oder auch Webshop-Angebote auf den Pinnwänden des Besuchers zu posten. In jedem Fall dient die Option des Sharings der Online-Reputation des Betreibers – vorausgesetzt, die Inhalte sind teilenswert. Viele Buttons sind in speziellen Tools wie Shareaholic oder Spreadly vereint. Statt jeden Button einzeln zu integrieren, genügt es hierbei, das Tool einmal auf der Website einzubinden. Neben den wichtigsten Plattformen wie Facebook, Twitter oder Pinterest verbinden Shareaholic & Co. eine Website auch mit den großen Bookmarking-Diensten wie Delicious und Mister Wong.

Die Vorteile solcher Tools liegen einerseits in Button-Vielfalt, andererseits in den zahlreichen Design-Vorlagen und der hohen Funktionalität. So können Nutzer zwischen variantenreichen Layouts wählen: Zu den Standards zählen unter anderem horizontale Buttons mit Zählfunktion, klassisch-quadratische Buttons oder auch Buttonleisten am Website-Rand. Darüber hinaus verfügen die meisten Tools über Monitoring-Funktionen. Mittels statistischer Auswertungen können Webmaster genau verfolgen, welche Beiträge zum Teilen angeregt haben und welche nicht. Der Umfang der Analyse-Optionen variiert von Anbieter zu Anbieter teilweise sehr stark, so dass im Vorfeld geklärt werden sollte, wie umfassend das Social-Media-Monitoring betrieben werden soll.

Welche Social Buttons für welche Website?

Natürlich hängt es auch von der Art der Website ab, welche Social Sharing-Funktionen genutzt werden sollten. Handelt es sich um die offizielle Seite einer Firma, empfiehlt sich der dezente Einsatz von sozialen Verlinkungen. Für die meisten Branchen genügen Buttons zu Facebook, Twitter, XING und Google+. Jene Branchen, die mit visuellen Reizen arbeiten – zum Beispiel Design, Mode, Fotografie und Webshop-Betreiber, setzen zusätzlich auf bildstarke Social Networks wie Pinterest oder Flickr. Die Buttons sollten sich idealerweise optisch in das Corporate Design einfügen und nicht den Fokus von relevanten Inhalten ablenken. Möchte man mit einem Webauftritt eine Marke oder ein Produkt bewerben, dann darf es gern etwas bunter zugehen. Letztlich ist die Optik jedoch Ermessens- und Geschmackssache.

Ähnliches gilt für die Funktionalität der Buttons, wobei es teilweise recht unkonventionelle Ansätze gibt. So setzt etwa der deutsche Anbieter Spreadly auf ein Gutschein-Konzept und monetarisiert das Social Sharing auf clevere Weise: Für jede Empfehlung, die ein Website-Besucher durch das Anklicken der Buttons abgibt, erhält er ein Angebot für einen Gutschein. Gleichzeit erhält der Website-Betreiber einen Bonus. Spreadly eignet sich für den Einsatz in Unternehmen, spricht der Anbieter doch explizit Werbetreibende, Shop-Betreiber oder auch Mediaagenturen an. Fest steht: Der Markt bietet für KMU unterschiedlichste Lösungen für das Social Sharing. Wer sich mit dem Thema beschäftigt, findet schnell das passende Konzept für die eigene Firma.

Weitere Infos (externe Seiten):

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SEO für KMU – 5 Fehler beim Linkaufbau https://www.austrianweb.eu/seo-2/seo-fur-kmu-5-fehler-beim-linkaufbau/ Wed, 17 Oct 2012 06:54:59 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=280 Immer mehr kleine und mittlere Unternehmen erkennen die Bedeutung der Suchmaschinenoptimierung und widmen sich verstärkt der On- und OffPage-Optimierung. Doch besonders beim Linkaufbau passieren häufig Fehler. Dadurch wird die Sichtbarkeit bei Google & Co. behindert, wodurch ein gutes Ranking ausbleibt. Wir nennen Ihnen die häufigsten Fehler, die den SEO-Erfolg deutlich schmälern und erklären, wie Sie...
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Immer mehr kleine und mittlere Unternehmen erkennen die Bedeutung der Suchmaschinenoptimierung und widmen sich verstärkt der On- und OffPage-Optimierung. Doch besonders beim Linkaufbau passieren häufig Fehler. Dadurch wird die Sichtbarkeit bei Google & Co. behindert, wodurch ein gutes Ranking ausbleibt. Wir nennen Ihnen die häufigsten Fehler, die den SEO-Erfolg deutlich schmälern und erklären, wie Sie diese beheben bzw. vermeiden können.

1. Zu schnelles Linkwachstum

Wird eine Website gerade neu aufgebaut, dann wünscht man sich diese komplett live geht – mit allen Texten, Multimedia-Inhalten und Links. Beim letzten Punkt sollte man sich jedoch zurückhalten und nicht zu forsch an die Einbindung von Inbound- und Outbound-Links herangehen. Google wittert in diesem Fall schnell Betrug, was eine Abstrafung nach sich ziehen kann.

Unser Tipp: Setzen Sie auf langsames, aber kontinuierliches Linkwachstum. Darüber hinaus empfiehlt es sich, beim Aufbau mit sogenannten Brand-Links zu beginnen. Bei dieser Textlink-Gattung werden Unternehmens- oder Markennamen als Anchor genutzt. Später werden dann Keyword-Links auf die Website integriert. So erzielt man ein möglichst natürliches Linkwachstum.

2. Ein unausgewogener Link-Mix

Bei der Suchmaschinenoptimierung wird Einseitigkeit bestraft – und zwar mit schlechten Rankings. So genügt es nicht, mit einigen Partnern Linktausch zu betreiben oder allein auf Social Media zu setzen. Im Web stehen zahlreiche Linkquellen zur Verfügung, die dazu beitragen einen bunten Mix zu kreieren. Und natürlich sollte besonders auf die Qualität der Links geachtet werden. Dazu zählt zum Beispiel die Verlinkung auf einer Website mit einem Pagerank von mindestens 5. Auch externe Links mit Keyword-Anchor gelten als hochwertig.

Unser Tipp: Wie so oft im Leben ist das Mittelmaß der richtige Weg. Bei der Bestückung mit Links sollten Website-Administratoren darauf achten, eine breitgefächerte Linkstruktur zu etablieren. So spielt etwa die Linkqualität, die Platzierung, die Linksorte sowie das richtige Verhältnis eine wichtige Rolle. So sollten beispielsweise einerseits nicht zu wenig, aber andererseits nicht zu viele Keyword-Links integriert sein.

3. „Bad Neighbourhood“

Die Bezeichnung der „schlechten Nachbarschaft“ wurde von Google entwickelt und bezeichnet in der Suchmaschinenoptimierung abgestrafte Websites, mit denen mal verlinkt ist. Diese ziehen die eigene Homepage im Ranking schnell herunter. Die Herausforderung ist es zu erkennen, welche Websites Google als schlecht klassifiziert. In erster Linie zählen Webpräsenzen mit einem niedrigen Pagerank zu den Verdächtigen. Verlinkungen zu unseriösen Seiten werden schnell durch Entwertung bestraft. Bei einer schlechten Nachbarschaft kann es sich jedoch durchaus auch um eine Auswahl „guter Links“ handeln. In dem Fall ist meist ein allzu eintöniger Mix mit immer denselben Linkquellen schuld.

Unser Tipp: Ein adäquates Mittel, um schlechte Nachbarschaften zu erkennen, gibt es (noch) nicht. Stattdessen gilt es, die Entwicklung der eigenen Website zu beobachten. Wie verhalten sich die Besucherzahlen? Sind die Zahlen zurück gegangen, statt zu wachsen? Gibt es negative Veränderungen im Pagerank? Anzeichen wie diese können auf eine schlechte Nachbarschaft hinweisen. Verlinkungen sollten deshalb mit größter Sorgfalt gesetzt werden. Abwechslung und Qualität helfen dabei eine gute Linknachbarschaft zu generieren.

4. Duplicate Content auf externen Seiten

„Content is King“ – und es kann nun mal nur einen geben. Warenhersteller haben jedoch oft das Problem, dass Verkaufsportale die Produktbeschreibungen einfach von der Unternehmenswebsite kopieren. Dies wird von Google & Co. jedoch nicht gern gesehen – vor allem bei der Integration von Links. Dasselbe gilt natürlich für Blogartikel, Forenbeiträge oder andere Textsorten.

Unser Tipp: Achten Sie darauf, dass alle Inhalte, die Sie selbst auf externen Webseiten wie Artikelverzeichnissen publizieren, einzigartig sind. Bei Onlineshops empfiehlt sich die Überarbeitung der eigenen Produktbeschreibungen, sollten gleiche Textstellen bei Drittanbietern auftauchen. Somit bleibt der externe Content einzigartig und es drohen keine Abwertungen durch Google.

5. Unterschätztes Verhältnis von Follow-/NoFollow-Links

NoFollow-Links gelten in beim Linkbuilding als unbeliebt, weil durch das Attribut die positiven Werte eine starken Website, etwa der Pagerank, partiell nicht weiter gegeben werden. Ursprünglich wurde NoFollow eingeführt, um Spam-Links zu unterbinden. Doch trotz des negativen Images ist eine NoFollow-Verlinkung von einer angesehenen Seite nicht zu unterschätzen, denn wie die Links von den Suchmaschinen gewertet werden, ist nicht genau bekannt.

Unser Tipp: Ein Mix aus Follow- und NoFollow-Links ist für eine natürliche Linkstruktur unverzichtbar. Über das genaue Verhältnis lässt sich wie so oft in der SEO-Szene streiten. Grundsätzlich sollten die Follow-Links jedoch überwiegen. Laut seovista.de wurde auf großen Websites ein Verhältnis zwischen Follow- und NoFollow-Links von durchschnittlich acht zu eins beobachtet.

Weitere Infos (externe Seiten):

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Eine Übersicht: Wann greifen Googles Abstrafungen? https://www.austrianweb.eu/seo-2/eine-ubersicht-wann-greifen-googles-abstrafungen/ Mon, 10 Sep 2012 06:00:08 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=224 In den vergangenen Monaten gab es viel Wirbel um Googles Neuerungen „Panda“ und „Pinguin“. Legt das eine Update neue Maßstäbe in Sachen Content, so optimiert gleich das andere einen ganzen Algorithmus. Das Ergebnis der beiden Schritte: in der SEO-Branche herrscht Verunsicherung. Besonders das Pinguin-Update stiftet Unruhe: Auf welche Merkmale der Suchmaschinenoptimierung legt der erneuerte Google-Algorithmus...
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In den vergangenen Monaten gab es viel Wirbel um Googles Neuerungen „Panda“ und „Pinguin“. Legt das eine Update neue Maßstäbe in Sachen Content, so optimiert gleich das andere einen ganzen Algorithmus. Das Ergebnis der beiden Schritte: in der SEO-Branche herrscht Verunsicherung. Besonders das Pinguin-Update stiftet Unruhe: Auf welche Merkmale der Suchmaschinenoptimierung legt der erneuerte Google-Algorithmus Wert? Welche Maßnahmen werden nunmehr belohnt, welche bestraft? Der folgende Artikel soll die Verwirrung um Panda und Pinguin ein wenig auflösen, denn wir sagen Ihnen, welche Fehler ab jetzt unbedingt vermieden werden sollten.

1. Mangelnde Linkqualität

Auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht, aber Link ist nicht gleich Link. Vor allem in der Offpage-Optimierung werden häufig mehr oder weniger legale Maßnahmen ergriffen – bewusst oder unbewusst. Daraus folgt, dass Website-Betreiber beim Einsatz von Verlinkungen viele Fehler machen. So gibt es eine Vielzahl von Linkarten, die Google abstraft. Dazu zählen unter anderem versteckte Links, Spamlinks oder auch Broken Links. Die Qualität, Menge und andere Formalien können ebenfalls zu Penalties führen. Zu schneller Linkwachstum erweckt bei Google ebenso Misstrauen wie zu viele Links zu fremdsprachigen Websites. Auch Links zu „schlechten“ Seiten werden negativ bewertet. Werden Links in großem Maß getauscht oder gar gekauft, so führt auch das zu einer Abstrafung durch Google. Aufgrund all dieser Fakten ergibt sich eine einfache Regel: Setzen Sie auf natürlichen Linkwachstum!

2. Schlechte Content-Qualität

Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, mit dem „Panda“-Update aber noch einmal stärker ins Bewusstsein der SEOs gerückt: Auf jede Webseite gehört hochwertiger Content, der den Besuchern einen möglichst hohen Mehrwert bietet. Die Suchmaschinen sind bestrebt, den Usern nützliche Inhalte bei Ihrer Suche zu liefern. Je besser der Inhalt, umso höher steigt eine Internetseite im Ranking. Natürlich ist der Einsatz von Keywords noch immer ein wichtiges Element der OnPage-Optimierung. Allerdings wird die Qualität der Texte auch von der Keyword-Ausstattung beeinflusst.

Viele Maßnahmen mindern den Wert eines Textes, zum Beispiel Keyword-Stuffing. Wer Hidden Text auf seiner Website nutzt, riskiert ebenfalls eine Strafe. Denn diese Inhalte dienen lediglich der Sichtbarkeit bei den Suchmaschinen, bieten den Lesern jedoch keinerlei Nutzen, da sie unsichtbar sind. Ein absolutes No-Go ist natürlich Duplicate Content. Und auch Text-Spinning ist zwar eine beliebte, jedoch eher unschöne Methode der Content-Generierung.

3. Zuviel Werbung

Dieser Punkt befasst sich ebenfalls mit dem Thema Content. Kritisch wird es für Website-Betreiber dann, wenn das Verhältnis zwischen Werbung und Inhalt nicht stimmt. Finden Besucher auf der Homepage also mehr Werbung als Content vor, dann zeigt Google die rote Karte. Das betrifft vor allem den oberen Teil der Website (above the fold). Denn hier werden traditionell die wichtigsten Botschaften einer Website platziert. Deshalb sollte in der oberen linken Hälfte des Bildschirms nur wenig Werbung eingeblendet werden. Zumindest muss der eigentliche Inhalt der Internetseite überwiegen. Am besten wird die Homepage regelmäßig mit neuen Inhalten in Form von Texten, Bildern oder Videos eingebunden. Die Dynamik steigert die Attraktivität der Seite bei Google & Co.

4. Klickbetrug

Grundsätzlich eine klare Sache: Betrug wird bestraft – das gilt auch bei SEO. In diesem Fall ist das Corpus Delicti die Beeinflussung der Besucherzahlen einer Website. Durch Klickbetrug wird die Zahl nach oben getrieben, was sich wiederum positiv auf das Ranking in den SERPs auswirkt. Diese Manipulation geschieht unter anderen mithilfe von Programmen oder manuell – beide Methoden werden von Google bestraft. Ehrliche Besucherzahlen werden hingegen durch interessante Inhalte geschaffen. Diese erhöhen nicht nur den Traffic einer Website, sondern verbreiten sich häufig auch viral über soziale Netzwerke. So können dauerhaft hohe Besucherzahlen generiert werden, ganz ohne Betrug.

Ein Artikel von Claudia Morgenstern

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Artikelverzeichnisse: Gespaltene Meinungen nach Pinguin-Update https://www.austrianweb.eu/seo-2/artikelverzeichnisse-gespaltene-meinungen-nach-pinguin-update/ Mon, 03 Sep 2012 07:58:42 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=219 Lange Zeit galt die Nutzung von Artikelverzeichnissen in puncto Suchmaschinenoptimierung als eine effektive Methode, um den Linkaufbau einer Webpräsenz voranzutreiben. Bei den Verzeichnissen handelt es sich um Websites, zum Beispiel Blogs, auf denen jeder User selbst verfasste Beiträge kostenlos publizieren kann. In die Texte dürfen Verlinkungen, die so genannten In-Content Links, zu andern Seiten eingefügt...
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Lange Zeit galt die Nutzung von Artikelverzeichnissen in puncto Suchmaschinenoptimierung als eine effektive Methode, um den Linkaufbau einer Webpräsenz voranzutreiben. Bei den Verzeichnissen handelt es sich um Websites, zum Beispiel Blogs, auf denen jeder User selbst verfasste Beiträge kostenlos publizieren kann. In die Texte dürfen Verlinkungen, die so genannten In-Content Links, zu andern Seiten eingefügt werden – und damit sind die Artikelverzeichnisse eine hervorragende Möglichkeit, um bei Google & Co. besser gerankt zu werden. Denn „In Content“-Links galten bisher als nützlich und gut. Allerdings driften nun die Meinungen zu Artikelverzeichnissen und SEO-Experten auseinander. Der Grund dafür ist das Algorithmus-Update „Pinguin“ von Google.

Vorteile und Nachteile der Verzeichnisse

Auch wenn die Artikelverzeichnisse vornehmlich für den Linkaufbau genutzt werden, so bergen sie dennoch eine große inhaltliche Qualität. Denn alle Texte müssen einzigartig sein, um von den Suchmaschinen nicht abgestraft zu werden. Wie bei allen Webinhalten hier gilt die Devise „(Unique) Content is King“. Man kann ein Artikelverzeichnis also nicht grundsätzlich negativ einstufen. Vielmehr gibt es zwischen den einzelnen Verzeichnissen gravierende Qualitätsunterschiede. Ein weit schlimmeres Problem mit dieser Art von Websites ist jedoch häufig, dass viele Backlinks gekauft sind. Damit wird fast schon mustergültig viel Schindluder betrieben, denn Google erkennt nicht, welche Links gekauft wurden oder nicht. Jedoch gehen die Käufer oft nach bestimmten Mustern vor und diese werden ihnen und dem Artikelverzeichnis zum Verhängnis. Googles Algorithmen sind mittlerweile hoch entwickelt und erkennen solche Muster. Die Folgen sind bekannte Strafen wie Herabsetzung des Rankings oder gar Entfernung aus dem Index. Doch welche Verzeichnisse sind von strengen Kriterien des Pinguin-Updates betroffen? Wonach richtet sich die Entscheidung für oder gegen ein Artikelverzeichnis?

Was sich mit Pinguin verändert hat

Laut Analysen gibt es Gewinner und Verlierer des Updates. Wie eine Studie von Christoph C. Cemper verdeutlicht, wurden unter anderen viele kommerzielle Artikelverzeichnisse herabgestuft. Auf der anderen Seite zählen vertrauenswürdige Anbieter wie Wikipedia oder T-Online zu den Gewinnern. Bemerkenswert erscheint bei der Verschiebung die Bedeutung von „In Content“-Links, die ja bis dato als eine positive Linkart bewertet wurden. Jedoch scheint sich dieses Charakteristikum seit Pinguin in gewisser Hinsicht verändert zu haben. Denn nun spielt nicht nur die Quantität, sondern insbesondere die Qualität eine wichtige Rolle. Wie Cemper herausfand, haben die Gewinner des Updates hauptsächlich so genannte „Trusted Links“ vorzuweisen und die gelten als besonders hochwertig. Die Verlierer sind demnach jene Websites, die zwar viele, aber wenig wertvolle „In Content“-Links eingebunden haben.

Unser Tipp für den Umgang mit den Online-Verzeichnissen: Veröffentlichen Sie einzigartige, gut recherchierte Texte nur auf Verzeichnissen, die thematisch relevant sind. Statt auf Masse zu setzen, sollten die Verzeichnisse nach Thema und Ansehen ausgewählt werden und Texte individuell verfasst werden. Auf Methoden wie Textspinning sollte verzichtet werden, da die Algorithmen von Google auch hier Muster erkennen können. Wie bei allen Komponenten des Linkbuildings sollte Wert auf Natürlichkeit gelegt werden. Ein allzu aggressives Vorgehen kann Website-Betreibern seit der Einführung von Pinguin nur schaden.

Ein Artikel von Claudia Morgenstern

Weitere Infos (externe Seiten):

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Die Wichtichkeit des HEAD-Tags für die Webseitenoptimierung https://www.austrianweb.eu/seo-2/die-wichtichkeit-des-head-tags-fur-die-webseitenoptimierung/ Mon, 20 Aug 2012 09:51:15 +0000 https://www.austrianweb.eu/?p=205 Eine Webseite zu optimieren bedeutet sehr viele Aspekte, die für Suchmaschinenrankings wichtig sind, nacheinander zu bearbeiten. Einen sehr wichtigen Teil, der die Suchergebnisse deutlich beeinflussen kann, stellt die ersten Passagen des HTML-Codes, den -Bereich, dar. Die dort enthaltenen Informationen, werden durch den Suchalgorithmus an erster Stelle analysiert und somit werden Webseiten bestimmten Keywords zugeordnet. Damit...
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Eine Webseite zu optimieren bedeutet sehr viele Aspekte, die für Suchmaschinenrankings wichtig sind, nacheinander zu bearbeiten. Einen sehr wichtigen Teil, der die Suchergebnisse deutlich beeinflussen kann, stellt die ersten Passagen des HTML-Codes, den -Bereich, dar. Die dort enthaltenen Informationen, werden durch den Suchalgorithmus an erster Stelle analysiert und somit werden Webseiten bestimmten Keywords zugeordnet. Damit die Suchmaschine weiß, für welches Suchwort die Website optimiert ist, bzw. ranken soll, fügt man im -Bereich bestimmte Informationen hinzu. Dafür braucht man keine Programmierkenntnisse, sondern ein Basiswissen im HTML-Bereich. Wer trotzdem denkt, es ist zu viel Aufwand, bzw. eine zu komplizierte Aufgabe für ihn, der kann sich an Experten wenden, die die Optimierungsmaßnahmen durchführen. Wo findet man diese Spezialisten? Zum Beispiel bei Projektplattformen wie das Berliner Start-up twago. Für alle, die es jedoch selbst machen möchten, folgen einige Tipps, was und wie man bearbeiten sollte.

Nachdem man die URL gewählt hat, die im Idealfall das Keyword beinhalten sollte, fängt die Arbeit an dem HTML-Code an – keine Programmierung an sich, sondern Beschreibungen. Zuerst sollte man den Title-Tag verfassen. Ein bisschen Kreativität wird an dieser Stelle gefragt, weil diese Beschreibung nicht länger als 55 Zeichen haben sollte, sonst wird sie nicht vollständig in den Suchergebnissen angezeigt. Es gibt zwei Möglichkeiten einen perfekten Title-Tag zu verfassen:

  • Hauptkeyword – sekundäres Keyword | Firmenname
  • Firmenname | Hauptkeyword und sekundäres Keyword

Obwohl es sich in diesem Fall nur um eine Zeile des HTML-Codes handelt, ist es ein sehr wichtiger Tag, der bei guten SERPs (Position in Suchergebnissen) deutlich hilft. Außerdem kann ein guter Title-Tag über die CTR (Click Through Rate – Anzahl der Klicks, sprich Traffic) entscheiden. Er wird in den Suchergebnissen, sowie in der oberen Zeile des Browserrahmens angezeigt. Auch externe Seiten, insbesondere Social-Media, zeigen den Title-Tag der Webseite an. Ein sehr gutes Tool, das die Title-Tags nicht nur analysiert, aber auch sogar vorschlägt, hat Google selbst in Form von Google Webmaster Tools zur Verfügung gestellt.

Ein weiteres wichtiges Element ist die Meta-Description. Das ist ebenfalls eine Beschreibung, die der Nutzer in den Suchergebnissen sieht. Sie sollte ebenfalls das Keywords enthalten und die Webseite interessant beschreiben, damit sie mehr Besucher bekommt. Die CTR ist vor allem bei gut rankenden Webseiten wichtig, da gute Position und niedriger Traffic ein Signal für den Suchalgorithmus sind, dass etwas mit dieser Seite nicht stimmt und dass sie nicht so gut ranken soll.

Früher waren auch die Meta-Keywords für Rankings wichtig, aber die Webmaster haben es unfair ausgenutzt und einfach Keywordauflistungen in den HTML-Code eingebaut, deswegen achtet Google auf dieses Element nicht mehr.

Außerdem kann man im Head-Bereich die Canonical-Tags definieren. Sie dienen dazu, der Suchmaschine zu sagen, welche URL die richtige ist und welche ranken soll. Das ist sehr hilfreich, wenn man eingehende Links zur gleichen Webadresse hat, die jedoch anders geschrieben sind (klein und groß).

Dies ist ein Gastartikel von twago

Team2Venture GmbH

Rosenthaler Straße 51
10178 Berlin Deutschland
Tel.: +49 (0)30 20164034 – 401
Fax: +49 (0)30 20164034 – 001

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